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Bevölkerungsschutz

Schutz der Bevölkerung bei Krisen und Katastrophen

Der Bevölkerungsschutz ist eine zivile Struktur für Führung, Schutz und Hilfe bei besonderen und ausserordentlichen Lagen. Er schützt mit seinen Partnerorganisationen die Bevölkerung, ihre Lebensgrundlagen und Kulturgüter bei langandauernden Grossereignissen, Krisen und Katastrophen.

Ihre Partner im Bevölkerungsschutz in Winterthur:

Polizei stadt.winterthur.ch/stapo
Feuerwehr stadt.winterthur.ch/siw
Gesundheitswesen ksw.ch/rettungsdienst
Technische Betriebe stadtwerk.winterthur.ch
Zivilschutz stadt.winterthur.ch/siw

Notfalltreffpunkte bei Grossereignissen

Die Stadt Winterthur kann bei einem Grossereignis fünfzehn Notfalltreffpunkte aktivieren und dort die Bevölkerung informieren und unterstützen.

Im Falle eines Grossereignisses wie beispielsweise einem grossflächigen und anhaltenden Stromausfall können die kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. Dort kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren, gegebenenfalls für Evakuierungen zusammenfinden oder Hilfsgüter (z.B. Trinkwasser) beziehen sowie Notfallmeldungen (Sanität, Feuerwehr, Polizei) absetzen.

In der Stadt Winterthur wurden fünfzehn solcher Treffpunkte festgelegt und mit einer Tafel beschriftet. Sie sind über die ganze Stadt verteilt, so dass sie von der Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreicht werden können. Die meisten Treffpunkte werden im Ereignisfall in Schulhäusern eingerichtet, in der Regel in Turnhallen. Betrieben werden die Treffpunkte rund um die Uhr von Feuerwehr, Zivilschutz oder Polizei.

Website zu den Notfalltreffpunkten in der Schweiz

Weitere Informationen.

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