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187 Inhalte gefunden
Kostenlose Demenzberatung in Winterthur
Für Menschen mit einer Demenzerkrankung sowie deren Angehörige gibt es neu eine spezialisierte, kostenlose Beratungsstelle in Winterthur. Angeboten wird diese von Alzheimer Zürich in Kooperation mit der Stadt Winterthur.
Volksinitiative «Ein Lohn zum Leben»: Abstimmung am 18. Juni
Am 18. Juni 2023 wird in der Stadt Winterthur über die Volksinitiative «Ein Lohn zum Leben» abgestimmt. Der Stadtrat hat die Abstimmung auf diesen Termin angesetzt.
Neue Bereichsleitung Soziale Dienste
Masterplan Pflegeversorgung: Umsetzung ist auf Kurs
Der 2021 erarbeitete Masterplan Pflegeversorgung schafft die Grundlage für ein lückenloses und bedarfsgerechtes Pflege- und Betreuungsangebot. Gegenwärtig laufen verschiedene Projekte zur Umsetzung der im Bericht formulierten Massnahmen. Dazu gehört etwa die Schaffung von Übernachtungsplätzen für Tagesgäste oder die Einführung der Alters Reha in den städtischen Alterszentren.
Leiter Soziale Dienste verlässt Stadtverwaltung
Daniel Knöpfli, Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Winterthur, hat sich aus privaten Gründen entschieden, seine Stelle per Ende Juli 2023 zu kündigen. Der Stadtrat bedauert dies sehr und dankt ihm für seinen engagierten Einsatz.
Neue Bereichsleitung Alter und Pflege
Danijel Kljajic ist der neue Leiter Alter und Pflege. Er tritt per 1. Mai 2023 die Nachfolge von Markus Wittwer an, der sich vorzeitig pensionieren lässt.
Anlaufstelle für Gastfamilien von Geflüchteten wird weitergeführt
Die Anlaufstelle für Gastfamilien von Schutzsuchenden aus der Ukraine startete vor sechs Monaten und hat sich bewährt: Die beauftragte Koordinationsstelle für Flüchtlingshilfe der reformierten Kirche hat über 160 Beratungen und drei Anlässe durchgeführt. Die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur und die reformierte Kirche kamen überein, die Zusammenarbeit auch im 2023 weiterzuführen.
Asylunterkunft des Kantons in der Zivilschutzanlage Mattenbach
Ab voraussichtlich 5. Dezember 2022 wird die Zivilschutzanlage Mattenbach vorübergehend als Asylunterkunft genutzt. Auf Anfrage des Kantons Zürich hat die Stadt Winterthur entschieden, dem kantonalen Sozialamt in der Zivilschutzanlage 80 bis 100 Plätze für Geflüchtete zur Verfügung zu stellen. Eine Betreuung rund um die Uhr wird sichergestellt.
2022: Mehrkosten von 3,65 Millionen Franken für ukrainische Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende hohe Zahl an Geflüchteten seit März 2022 haben finanzielle Folgen für die Stadt Winterthur. Bei den Personalkosten kommt es für 2022 zu Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Franken. Diese Kosten hat der Stadtrat für gebunden erklärt und damit eine Budgetüberschreitung in gleicher Höhe bewilligt. Bei den Unterstützungsleistungen kommt es zu Mehrkosten von rund 2,25 Millionen Franken, wobei das Budget hier voraussichtlich nicht überschritten wird.
Jump und Jumpina: Seit 22 Jahren Beratung von Jugendlichen auf dem Weg ins Erwachsenenleben
Im Jahr 2000 wurde das Jugendberatungsangebot Jump gegründet, um Winterthurer Jugendliche mit Schwierigkeiten auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu begleiten. Kurz darauf kam Jumpina hinzu. In den letzten 22 Jahren wurden 1131 Jugendliche beraten und betreut – die grosse Mehrheit davon fand eine Anschlusslösung.

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