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Öffentlichkeitsarbeit

Städtische Kampagnen und Veranstaltungsreihen werden in Zusammenarbeit mit Bezugsgruppen aus Winterthur entwickelt und laden zum gemeinsamen Wirken für eine klimafreundliche Stadt ein.

Klimatag Winterthur

Der erste Winterthurer Klimatag fand am 25. September 2022 auf der Technikumstrasse statt. Der autofreie Aktionstag wird jährlich auf einer Hauptverkehrsachse durchgeführt und von der Fachstelle Klima der Stadt Winterthur organisiert. Der Klimatag setzt ein spürbares Zeichen für die klimafreundliche Mobilität und das gemeinsame Klimaziel Netto-Null 2040.

Dieses Jahr findet der Klimatag am 8. September 2024 statt. 

Rückblick auf die Klimawoche 2023

An der Klimawoche zeigt die Stadt Winterthur, wie der Klimaschutz in der Stadt geplant, umgesetzt und gelebt wird. Gemeinsam mit lokalen Vereinen und Museen veranstaltete die Stadtverwaltung auch im Jahr 2023 ein vielfältiges Programm, das Problemstellungen und Lösungsansätze im Klimaschutz aufzeigte. Vom 10. bis 18. Juni konnten sich Winterthurerinnen und Winterthurer informieren und inspirieren lassen. Ob Kleidertausch, Besuch in der «FabLab»-Werkstatt mit 3-D-Drucker, Stadt-Natur-Exkursion oder Besichtigung einer Holzschnitzel-Heizzentrale: Das Programm bot vielseitige Einblicke in lokale Klimaschutzprojekte und ermöglichte den Austausch mit Fachpersonen. 

Die Klimawoche 2023 setzte den Themenschwerpunkt auf den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Die Reduktion des Rohstoffverbrauchs spielt eine Schlüsselrolle im Klimaschutz. Um von der Wegwerfgesellschaft wegzukommen, denken immer mehr Unternehmen in Materialkreisläufen: Statt Rohstoffe aus der Natur abzubauen für Produkte, die rasch wieder im Abfall landen, versuchen sie die Rohstoffe möglichst lange im Kreislauf zu halten. Durch Teilen, Tauschen, Wiederverwenden, Reparieren und Recyceln können Abfälle vermieden werden. Die Bevölkerung war eingeladen, während der Klimawoche eigene Ideen und Vorschläge für einen klimaschonenden Umgang mit Ressourcen im Sinne der Kreislaufwirtschaft in Winterthur einzubringen.

Auch kulinarisch hatte die Klimawoche einiges zu bieten, sei es bei einem Wildpflanzen-Rundgang oder einem Klimakochkurs. Zusätzlich boten ausgewählte Restaurants während der Klimawoche jeden Tag das "Menü Klimawoche" an. Diese Menüs wurden mit geretteten Lebensmitteln zubereitet. Mit einem Besuch bei diesen Gastronomiebetrieben und der Wahl des «Menü Klimawoche» konnten Gäste aktiv etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun.

Rückblick auf vergangene Klimawochen

Rückblick auf vergangene Klimawochen
Typ Titel
Programm der Klimawoche 2023.pdf
Programm der Klimawoche 2022.pdf
Programm Klimawochen 2020.pdf

Rückblick auf Klimaverrückt Winterthur

Ein Rückblick auf Klimaverrückt Winterthur
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Klimaverrückt Stadt ist eine gemeinsame Kampagne der Städte Winterthur, St. Gallen, Bregenz, Konstanz, Feldkirch, Innsbruck, Radolfzell und Lindau. Sorgfältig gestaltete Holzbänke mit Informationsstelen und darauf herumturnenden Pinguinen sind im Sommer 2021 von Stadt zu Stadt getourt. Während die vier klimaverrückten Holzbänke in Winterthur im Stadtpark, am Oberen Graben, in der Steinberggasse und in der Marktgasse standen, bot der Umwelt- und Gesundheitsschutz täglich eine Veranstaltung zum Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel an. Das Ziel: eine breite Öffentlichkeit für die Dringlichkeit der Klimakrise zu sensibilisieren, damit klimafreundliche Handlungen vermehrt möglich werden. 

Stadtgmües - Winti isst klimafreundlich

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Stadtgmües-Faustregeln: Foodwaste vermeiden, saisonal und regional einkaufen und dabei den Schwerpunkt auf pflanzliche Ernährung legen. Das bedeutet: immer öfter auch einmal ein veganes Gericht wählen. Beim Einkauf mehrheitlich biologisch produzierte Produkte in den Einkaufskorb legen und den Einkauf und auch das Entsorgen von Flaschen und anderem Leergut zu Fuss oder mit dem Fahrrad tätigen.

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Winterthurer Künstlerinnen und Künstler haben Umwelttipps illustriert. Sie geben Antworten auf Fragen wie "Weshalb hat die winzige Alge Emiliania huxleyi allen Grund sauer zu sein?" oder "Kann eine Stadt auch ein Schwamm sein?". 

Weitere Informationen.

Zuständige Stelle

Umwelt- und Gesundheitsschutz Telefon +41 52 267 61 67

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