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189 Inhalte gefunden
Städtischer Beitrag an Treuhanddienste für Menschen mit Behinderung
Behinderte Menschen in einer schwierigen finanziellen Situation sollen auch weiterhin die Treuhanddienste der Pro Infirmis in Anspruch nehmen können. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat für die Jahre 2018 bis 2021 einen jährlich wiederkehrenden Beitrag von 50 000 Franken an die Pro Infirmis Zürich.
Stadt stellt sich der Geschichte der Kinder- und Jugendheime von 1950 bis 1990
Die Stadt Winterthur liess die Geschichte der Winterthurer Kinderheime von 1950 – 1990 durch ein Forschungsteam der ZHAW aufarbeiten. Die Erfahrungen von ehemaligen Heimkindern standen dabei im Zentrum. Entstanden ist ein facettenreiches Buch, das schwierige Kapitel wie Machtmissbrauch oder die Trennung von Geschwistern nicht ausklammert.
Ludotheken erhalten den Jugendpreis 2017
Der Jugendpreis der Stadt Winterthur geht 2017 an die drei Winterthurer Ludotheken in der Altstadt, in Oberwinterthur und in Seen. Der mit 10 000 Franken dotierte Preis würdigt die Ludotheken für das langjährige freiwillige Engagement für Kinder, Jugendliche und Familien.
KESB-Zusammenarbeit: Neuer Vertrag der Gemeinden durch Regierungsrat genehmigt
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen Anschlussvertrag betreffend die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) offiziell genehmigt. Dies war der letzte noch notwendige Schritt zur erneuerten Zusammenarbeit zwischen den 44 Gemeinden der KESB Winterthur-Andelfingen. Die neu geschaffene Paritätische Kommission der Trägerschaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen. Der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gelten.
Nationaler Zukunftstag: Wichtige Einblicke für geflüchtete Kinder und Jugendliche
Am diesjährigen nationalen Zukunftstag konnten erstmals auch Winterthurer Flüchtlingskinder den Schweizer Berufsalltag kennenlernen. Möglich gemacht wurde dies durch die Initiative «AXA von Herz zu Herz» der AXA Winterthur und die Stadt Winterthur.
Sozialhilfe: Mehr Zeit für Beratung zahlt sich aus
Weniger Fälle pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter gleich tiefere Sozialhilfekosten: Diese Bilanz zieht die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in einer von der Stadt Winterthur in Auftrag gegebenen Studie. Wird die Anzahl der zu betreuenden Fälle von über 140 auf 75 gesenkt, sinken die Nettokosten pro Fall und Jahr um rund 1450 Franken. Insgesamt können so 1,5 Millionen Franken pro Jahr eingespart werden. Der Stadtrat hält die Ergebnisse der Studie für plausibel. Er wird im Parlament die nötigen Stellen beantragen, um die Zielgrösse von 75 Fällen pro Vollzeitstelle zu erreichen.
Mit Jugendlichen und Social Media gegen Extremismus
Ein Winterthurer Jugendprojekt für Toleranz und Zivilcourage im Internet wird vom Bundesamt von Sozialversicherungen (BSV) unterstützt. Das Projekt «gegenNarrativ Winterthur» ist eines von vier innovativen Pilotprojekten, das im Rahmen des Schwerpunktthemas «Prävention der gewalttätigen Radikalisierung über Internet» vom Bund gefördert wird.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: 48 Beratungen im ersten Jahr
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) geschaffen. Fachstellenleiter Urs Allemann zieht nach einem Jahr eine positive Bilanz: Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Winterthur sind geklärt, was den Umgang mit Fragen zur Radikalisierung spürbar erleichtert. Die Fachstelle hat sich als Ansprechpartnerin im Zusammenhang mit Extremismus und Gewalt etabliert; 48 Beratungen und 38 Referate zeigen den konstanten Bedarf nach Information.
Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg wird geschlossen
Die Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg in Veltheim wird per Ende Jahr aufgelöst. Der Mietvertrag zwischen der reformierten Kirchgemeinde Veltheim und den Sozialen Diensten der Stadt Winterthur war von Anfang an auf zwei Jahre befristet und läuft im Dezember 2017 aus.
Jugendtreff Gutschick: ein Namenswechsel zum Geburtstag
Sein zehnjähriges Jubiläum feiert der Kinder- und Jugendtreff Gutschick mit einem öffentlichen Fest am Samstag, 16. September. Und mit einem Namenswechsel: «Treff Gutschick» heisst neu das Angebot, das der Verein Kinder- und Jugendarbeit Gutschick, die Stadt Winterthur, die Kirchen und Private gemeinsam sicherstellen. Ergänzt wird es um die beiden Angebote «Power Play» und «Midnight Sport», die in der Turnhalle Gutschick stattfinden.

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