«Wie bitte?» – Was es zum guten Hören braucht
Mit dem Thema «Wie bitte? – Was es zum guten Hören braucht» wird die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» wieder aufgenommen. In öffentlichen Vorträgen werden altersspezifische Themen und aktuelle Fragestellungen zum Alter aufgegriffen. Die Veranstaltungsreihe wird von der Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Winterthur und der Pro Senectute Kanton Zürich organisiert.
Die Vortragsreihe «Lebensfragen im Alter» greift Themen auf, die Menschen beim Älterwerden beschäftigen. Dieses Jahr sind zwei Veranstaltungen geplant. Der erste Anlass am Dienstag, 10. April 2018, widmet sich dem Thema Hören. Oft leben Menschen über mehrere Jahre mit einer Einschränkung der Hörfähigkeit, ohne sie zu korrigieren. Das kann negative Folgen haben, wenn die sozialen Kontakte darunter leiden oder im Strassenverkehr nahende Gefahren nicht gehört werden. Dank der mittlerweile kleinen und diskreten Hörhilfen kann die Lebensqualität Betroffener deutlich gesteigert werden.
In drei Referaten erörtern Winterthurer Fachleute Fragen rund ums Thema Hören. Pia Koch-Studiger, diplomierte Audioagogin und Co-Präsidentin von Pro Audito Winterthur, erklärt, wie sich das Ohr mit zunehmendem Alter verändert und wie sich die Hörfähigkeit möglichst lange erhalten lässt. Hörakustik-Meister Ingo Richter gibt einen Überblick über die verschiedenen Hörhilfen und gibt Tipps, die den Weg zur passenden Hörhilfe erleichtern. Selbst seit vielen Jahren Trägerin eines Hörgeräts ist Edith Trottmann, Co-Präsidentin von Pro Audito. Sie berichtet, was die Hörhilfe im Alltag bedeutet.
Lebensfragen im Alter: «Wie bitte? – Was es zum guten Hören braucht»Dienstag, 10 April 2018, 14 bis 16 Uhr; Alte Kaserne, Technikumstrasse 8 Nächste Veranstaltungen:
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