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Grüze+ ist im Wandel. Wo die Reise hingeht, erfahren Sie in den folgenden Beiträgen. 

   
   

Grüze+

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Der Bahnhof Grüze als Kernstück der Stadtentwicklung

Der kantonale Richtplan zeichnet das Gebiet um den Bahnhof Grüze als Zentrumsgebiet aus. In den nächsten 15 Jahren soll es zu einem neuen Stadtteil heranwachsen – erschlossen durch den zweitgrössten Winterthurer Stadtbahnhof.

Der Bahnhof Grüze ist heute für viele Menschen ein Durchgangsort. Die Bahngleise zerteilen das Gebiet in einzelne Areale, die mehrheitlich gewerblich genutzt werden oder brachliegen.

Der Bahnhof und das umliegende Gebiet Grüze+ bieten grosses Potenzial. Der Kanton Zürich hat das Gebiet als kantonales Zentrumsgebiet eingestuft – wegen seiner zentralen Lage, der guten Verkehrsanbindung und der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.

In den nächsten 15 Jahren soll Grüze+ zu einem lebendigen Stadtgebiet heranwachsen, das Wohnen, Arbeiten, Gewerbe, Geschäfte, Gastronomie, Freizeit und Kultur zusammenbringt.

Das Stadtparlament hat 2014 dem öffentlichen Gestaltungsplan Umfeld Grüze zugestimmt. Er ist die Grundlage für die Entwicklung des engeren Bahnhofsumfelds zu einem dichtbebauten Quartier und einem Schwerpunkt auf Dienstleistungs- und Wohnnutzung. Rund 1000 Einwohner:innen und 1500 Arbeitsplätze werden hier Platz finden. Die ersten Projekte sind bereits in Entwicklung, wie zum Beispiel das Hochhaus Oase und der Richard-Ernst-Park.

Mit der neuen Leonie-Moser-Brücke (Umstieg auf den Bus) und dem Ausbau des Bahnhofs Grüze (Haltestelle Grüze Nord) entsteht eine erstklassige Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Der Bahnhof Grüze erhält bis 2050 ein S-Bahn-Angebot, das mit dem heutigen am Hauptbahnhof vergleichbar ist.

Diese Voraussetzungen werden auch das Arbeitsplatzgebiet südlich der St. Gallerstrasse sichtbar verändern. Ein erstes Projekt ist das neue Produktionsgebäude der Keller Druckmesstechnik. Die Entwicklung geht weiter bis zum Sportpark Deutweg. Dieser wird mit markanten Gebäuden und einem neuen Ankunfts- und Eventplatz weiterentwickelt. Mit dem geplanten Bustrassee in der Verlängerung der Leonie-Moser-Brücke wird der Sportpark zukünftig mit einer zentralen Achse an der Bahnhof Grüze angeschlossen.

Wimmelbild Grüze+ aus Winterthur2040 (berchtoldkrass space&options)

   
   

Haltestelle Grüze Nord

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Nächster Halt: Grüze Nord

Die Stadt Winterthur hat sich erfolgreich für eine zusätzliche Haltestelle an der Bahnlinie nach Oberwinterthur eingesetzt. Die SBB planen die Haltestelle Grüze Nord im Ausbauschritt 2035.

Am Bahnhof Grüze halten bisher Züge ins Tösstal und Richtung St. Gallen. Die Züge nach Oberwinterthur und weiter nach Frauenfeld fahren ohne Halt an der Grüze vorbei. Das ändert sich ab Mitte der 2030er-Jahre. Die Stadt Winterthur hat erfolgreich für eine zusätzliche Haltestelle gekämpft. Im Juni 2019 hat der Nationalrat «Grüze Nord» in den «Ausbauschritt 2035» aufgenommen.

Mit der neuen SBB-Haltestelle können dann doppelt so viele Anschlüsse angeboten werden. Der Bahnhof Grüze wird zum attraktiven Umsteige-Bahnhof. Und das neue Quartier, das hier entsteht, erhält eine hervorragende ÖV-Anbindung. Das Bauwerk, das dies alles verbindet ist die Leonie-Moser-Brücke: Unten hält die S-Bahn, oben hält Stadtbus.

Visualisierung Minervaplatz (Ecke Sulzerallee/Talackerstrasse) mit Blick auf Haltestelle Nord (Studio Vulkan)

   
   

Grüze Süd

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Auf dem Weg zum hochwertigen Produktionsstandort

Das Arbeitsplatzgebiet zwischen St. Gallerstasse und dem «Sportpark Deutweg» wird neu positioniert.

Das Arbeitsplatzgebiet «Grüze Süd» umfasst eine Fläche von gut 13 Hektaren und hat grosses Entwicklungs- und Aufwertungspotenzial. Das haben sowohl die Stadt Winterthur als auch die privaten Eigentümerschaften erkannt. Ausgelöst durch private Entwicklungsabsichten hat die Stadt Gespräche mit den grösseren Grundeigentümerschaften im Gebiet Grüze Süd geführt. Die Gespräche bilden die Grundlage für die nun folgende Masterplanung.

   
   

Zu den anderen Aspekten von Grüze+

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Was in den anderen Schwerpunkträumen passiert

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