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1914 Inhalte gefunden
Neues Polizeigebäude: Gelände offiziell übergeben
Am 27. November 2016 hat die Winterthurer Stimmbevölkerung mit 61 Prozent Ja zum neuen Polizeigebäude gesagt. Der Neubau ist wichtig für die Sicherheit in Winterthur und löst zudem einen Stadtentwicklungsimpuls aus: Dadurch wird im Obermühlenareal ein neuer städtebaulicher Akzent gesetzt und die Liegenschaften am Obertor können neu genutzt werden. Mit der heutigen Geländeübergabe ist ein weiterer Meilenstein geschafft.
Vier junge Wisente aus dem Wildpark Bruderhaus an französischen Tierpark abgegeben
Vier junge Wisente aus dem Winterthurer Wildpark Bruderhaus sind im Rahmen der Erhaltungszucht letzte Woche nach Frankreich gebracht worden.
Neuer Winterthurer Abfallsack
Der neue Winterthurer Abfallsack ist rot. Er besteht nach wie vor aus 80 Prozent Recyclingmaterial. Der neue Sack wird ab Dezember 2017 in der ganzen Region, das heisst im Gebiet des Sackverbunds Winterthur eingeführt. Er kann dann in mehr als 150 Verkaufsstellen bezogen und sofort eingesetzt werden.
Zukunft des Förderprogramms «Energie Winterthur» sichern
Das Förderprogramm «Energie Winterthur» ist erfolgreich unterwegs. Nach einer Startphase kann es nun auf eine definitive rechtliche Basis gestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Verordnung über die Abgabe von Elektrizität (VAE) anzupassen. Die Stadt Winterthur will damit die Voraussetzung für eine langfristige Investitionssicherheit und das Erreichen der umweltpolitischen Ziele schaffen.
Jürg Altwegg blickt auf 100 Amtstage zurück und voraus in die Zukunft
Nach etwas mehr als 100 Tagen hat der «neue» Stadtrat Jürg Altwegg an einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Stadtrat Stefan Fritschi auf seine erste Zeit im Departement Schule und Sport zurückgeblickt. Als grosse Herausforderung und wichtige Aufgabe betrachtet er unter anderem das Erschaffen von neuen Lösungsansätzen, um das stetige Wachstum der Sonderschulkosten schnellstmöglich zu bremsen. Zudem gilt es auch künftig rechtzeitig und am richtigen Ort genügend Schul- und Betreuungsraum zur Verfügung stellen zu können.
Stefan Fritschi ortet nach 100 Tagen im neuen Departement einige Herausforderungen
Nach über siebenjähriger Tätigkeit als Vorsteher des Departements Schule und Sport wechselte Stadtrat Stefan Fritschi per 1. Juli 2017 ins Departement Technische Betriebe. An einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Stadtrat Jürg Altwegg erläuterte er auf der Baustelle des Schulhauses Neuhegi die wichtigsten Herausforderungen, die es anzunehmen gilt: Bei Stadtbus ist dies der Angebotsausbau zu den vierten Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn, bei Stadtgrün werden die letzte Eulachpark-Etappe und das Parkband Neuhegi zentrale Aufgaben sein, und bei Stadtwerk liegt der Fokus auf dem Wandel zu einem kundenorientierten Dienstleistungsunternehmen.
Tiefere Gaspreise und weniger CO2-Ausstoss ab 2018
Per 1. Januar 2018 werden die Gaspreise gesenkt und der Anteil an Biogas in den Gasprodukten erhöht. Dies verringert den CO2-Ausstoss um rund 3000 Tonnen jährlich. Zusätzlich profitiert die Gaskundschaft in Winterthur von einer Erfolgsbeteiligung in Form eines Bonus von rund 4,6 Prozent.
Mit Jugendlichen und Social Media gegen Extremismus
Ein Winterthurer Jugendprojekt für Toleranz und Zivilcourage im Internet wird vom Bundesamt von Sozialversicherungen (BSV) unterstützt. Das Projekt «gegenNarrativ Winterthur» ist eines von vier innovativen Pilotprojekten, das im Rahmen des Schwerpunktthemas «Prävention der gewalttätigen Radikalisierung über Internet» vom Bund gefördert wird.
Weiterhin hoher Veloanteil in Winterthur
Die sechs grössten Deutschschweizer Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich haben zum zweiten Mal nach 2012 (Datenbestand 2010) einen gemeinsamen Bericht «Städtevergleich Mobilität» erarbeitet (Datenbestand 2015). In allen beteiligten Städten wuchs sowohl die Zahl der Einwohnenden als auch jene der Beschäftigten – folglich nahm auch die Mobilität zu. In Winterthur hat sich der Modalsplit in dieser Zeit nicht wesentlich verändert. Allerdings muss der Anteil des motorisierten Individualverkehrs in den nächsten 10 Jahren abnehmen, um die Ziele des Gegenvorschlags zur «Städteinitiative» zu erreichen. Der Bericht dient als Basis für einen besseren Austausch und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Städten sowie als Instrument zur Beobachtung der künftigen Entwicklungen.
Wohnsiedlungen: Inventarergänzung als Buch publiziert
Das bisherige Inventar der schutzwürdigen Bauten der Stadt Winterthur fokussiert vor allem auf Einzelbauten. Mit der Ergänzung des Inventars um die wertvollsten Wohnsiedlungen und Freiräume wird der gesetzlichen Verpflichtung nachgekommen, das Denkmalinventar regelmässig nachzuführen. Die städtebaulich prägenden Anlagen werden in einer reich bebilderten Publikation zusammen mit allen bereits früher im Inventar erfassten Siedlungen gewürdigt. Damit liegt nun eine umfassende Übersicht vor.

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