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Neue Abgrenzungsregel macht den Gewinn im Budget 2019 der Stadt Winterthur zunichte
Mit dem neuen Gemeindegesetz ist eine neue Vorschrift für die Abgrenzung des Ressourcenausgleichs eingeführt worden. Ohne diese neue Regelung hätte der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat das Budget 2019 mit einem Gewinn von knapp 13 Millionen Franken unterbreiten können. Aufgrund der neuen finanztechnischen Vorgabe resultiert jedoch im Budget ein Verlust von 42,3 Millionen Franken.
Mitglied im Grossen Gemeinderat
Der Stadtrat hat Markus Reinhard (SVP) per sofort als Mitglied des Grossen Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022 für gewählt erklärt. Er rutscht nach für Chantal Leupi, die am 17. September 2018 zum letzten Mal im Grossen Gemeinderat Einsitz nahm. Markus Reinhard ist Sicherheitsspezialist und wurde 1978 geboren.
Frauenanteil von mindestens 35 Prozent in der oberen Führungsstufe
Mit ihrem Vorschlag, gesamtstädtisch ein Mindestziel von jeweils 35 Prozent Frauen beziehungsweise Männern in der oberen Führungsstufe festzuschreiben, antwortet die Stadt auf eine Anfang des Jahres eingereichte Motion. Darüber hinaus sollen alle Departemente unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen fachlichen und personellen Voraussetzungen spezifische Ziele für sämtliche Führungsstufen festlegen.
Halle 53: Das Gewinnerteam ist bestimmt
Nach dem Kauf der Halle 53 durch die Stadt im Sommer 2015 hat das Amt für Städtebau eine zweistufige, öffentliche Ausschreibung durchgeführt. Damit sollten eine Trägerschaft und eine Nutzungskonzeption gefunden werden. Nun steht das Gewinnerteam fest, und der Stadtrat hat den Juryentscheid zustimmend zur Kenntnis genommen.
Die städtischen Alterszentren bringen Kinder zum Leuchten
Im Rahmen des Projektes «Bringen Sie Kinder zum Leuchten» der Terzstiftung haben einige Bewohnende der städtischen Alterszentren fleissig Mützen und Stirnbänder mit reflektierender Wolle für Kinder gestrickt. Am 30. und 31. Oktober findet die offizielle Übergabe der Strickwaren an die Kinder statt.
Stromausfall beim Unterwerk Neuwiesen
Heute Dienstag um 10.59.39 Uhr ist es im Unterwerk Neuwiesen bei Wartungsarbeiten zu einem kurzen Stromunterbruch (11 000V-Netz) gekommen. Der Unterbruch wurde sofort bemerkt und Sekunden später wurde das Versorgungsgebiet des Unterwerks Neuwiesen wieder zugeschaltet. Um 10.59.54 Uhr konnten alle Stromkundinnen und -kunden wieder vollständig durch die städtische Stromversorgung mit elektrischer Energie beliefert werden. Vom ca. 15-sekündigen Stromunterbruch betroffen waren ungefähr 5000 Kundinnen und Kunden.
Garderobengebäude Talgut: Planerwahlverfahren entschieden
Für den Ersatzneubau des Garderobengebäudes Talgut wurde ein offenes Planerwahlverfahren durchgeführt. Mit diesem Verfahren wurde noch kein Projekt, sondern zunächst ein Architekturbüro für den Ersatzneubau gesucht. Der Stadtrat hat sich gemäss Empfehlung des Beurteilungsgremiums für Zinsli Magdeburg Architekten AG Zürich entschieden. In einem nächsten Schritt wird das Projekt nun ausgearbeitet. Der Antrag für den Ausführungskredit wird voraussichtlich 2019 dem Grossen Gemeinderat vorgelegt.
Stadtrat setzt mit Subventionserhöhung ein Zeichen für die Kulturstadt Winterthur
Die Subvention der Stadt an den Kunstverein Winterthur soll für die Umsetzung des Museumskonzepts um 350 000 Franken auf insgesamt 1,12 Millionen Franken erhöht werden. Dies beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat. Gemäss Museumskonzept fusionieren das Kunstmuseum, das Museum Oskar Reinhart und die Villa Flora zu einem einzigen Betrieb unter der Leitung des Kunstvereins. Die drei Standorte bleiben erhalten. Ein vierter Standort, das Museum Briner und Kern, wurde bereits aufgehoben. Seine Sammlungen sind ins Museum Oskar Reinhart integriert worden. Der beantragten Subventionserhöhung vorausgegangen ist ein Beschluss des Zürcher Regierungsrats, die Umsetzung dieser Reorganisation mit einer Erhöhung der kantonalen Betriebsbeiträge an den Kunstverein zu unterstützen.
Baugesuch für die Sanierung Ruine Alt Wülflingen
Nachdem die vom Zerfall bedrohte Ruine Alt Wülflingen in den letzten Jahren mehrfach notfallmässig saniert werden musste, steht ab diesem Mai eine letzte planmässige Etappe an. Voraussichtlich im Sommer 2018 wird die Ruine der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung stehen.
Die Stadt stellt ihre Kommunikationssysteme auf IP-Technologie um
Da die Swisscom die herkömmliche Festnetztelefonie auf Ende 2017 einstellt, müssen auch die städtischen Kommunikationssysteme auf diesen Zeitpunkt auf die neue IP-Technologie umgestellt werden. Der Stadtrat hat die entsprechenden Kosten von rund 1,8 Millionen Franken für gebunden erklärt.

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