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Neuer Gebäudestandard für öffentliche Bauten
Im Einklang mit der Klimastrategie und dem Ziel einer klimaneutralen Verwaltung hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen «Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten durch den «Gebäudestandard 2019» per 1. Januar 2022 abzulösen. Damit wird bei den öffentlichen Bauten der Stadt in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, Bauökologie und neu auch auf umweltfreundliche Mobilität gelegt.
Klimaschutz in Winterthur: Gutes weiter ausbauen
Mit einem rund vierzig Massnahmen umfassenden Gesamtplan konnte die Stadt ihre Energie- und Klima-Zwischenziele bisher deutlich erfüllen. Dies auch dank einer kontinuierlichen Anpassung der Massnahmen, basierend auf einem jährlichen Controlling. Der Controlling-Bericht 2019 liegt nun vor und offenbart viel Erfreuliches. Zusätzlich prüft die Stadt derzeit, was nötig ist, um das Ziel von Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 zu erreichen.
Stadtrat lehnt Pistenverlängerungen ab
Am 3. März 2024 stimmt die Zürcher Stimmbevölkerung über die Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich ab. Winterthur engagiert sich schon seit Jahren in der Behördenorganisation Region Ost für eine gerechte Verteilung des Fluglärms. Weil die Pistenverlängerungen zu mehr Fluglärm im Osten führen werden, empfiehlt der Stadtrat die Vorlage abzulehnen. Die Region Ost wird sich im Abstimmungskampf engagieren.
Stadt Winterthur engagiert sich für nachhaltige Ernährung
Damit unsere Kinder ähnliche Umweltbedingungen vorfinden wie wir, hat die Winter-thurer Bevölkerung im 2012 angenommenen Gegenvorschlag zur Winergie-Initiative beschlossen, dass die Treibhausgasemissionen und der Energiekonsum deutlich sinken sollen. Rund die Hälfte der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs verursachen wir durch unsere Ernährung und unser Konsumverhalten. Das Bundesamt für Energie hat einen Projektantrag des Departements Sicherheit und Umwelt zur nachhaltigen Ernährung gutgeheissen.
Winterthur soll bis 2050 klimaneutral sein
Zur Erreichung des Ziels Netto-Null Tonnen CO2 bis 2050 hat der Stadtrat ein Paket mit 54 Klimaschutzmassnahmen geschnürt. Die dazugehörige Umsetzungsplanung konkretisiert den Weg bis 2028 und bereitet den Pfad für die Zeit danach vor. Das Zwischenziel heisst 1 Tonne CO2 pro Person und Jahr bis 2035. Bis 2050 will Winterthur klimaneutral sein und soll unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Für die Stadtverwaltung sel-ber setzt der Stadtrat das Netto-Null-Ziel bis 2035.
Klimapolitik: Stadt Winterthur schreitet voran
Vor etwas mehr als einem Jahr fand im Grossen Gemeinderat die «Klima-Debatte» statt. Dabei wurden zahlreiche parlamentarische Vorstösse zum Klimaschutz eingereicht. Der Stadtrat beantwortete die Klimavorstösse heute anlässlich einer Medienkonferenz und ordnete sie im Gesamtkontext der städtischen Klimapolitik ein.
Revidierter Massnahmenplan Luftreinhaltung
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Luftqualität in Winterthur kontinuierlich verbessert. Dies ist unter anderem auf einen konsequenten Vollzug der Luftreinhalte-Gesetzgebung zurückzuführen. Die Schadstoffbelastung ist aber weiterhin zu hoch. Die Stadt hat daher den Massnahmenplan Luftreinhaltung aus dem Jahr 2010 überarbeitet und angepasst. Der Fokus liegt auf der weiteren Reduktion von Emissionen aus Anlagen wie Holzfeuerungen oder Notstromaggregaten. Der revidierte Massnahmenplan wird amtlich publiziert und soll auf den 1. Mai in Kraft treten.
Mehr Mittel für die Stadtpolizei im Zuge des FCW-Aufstiegs
Der Aufstieg des FC Winterthur in die Super League erfordert – neben der Weiterführung der etablierten Fanarbeit und der positiven Fankultur – grössere Sicherheitsdispositive und hat damit finanzielle Folgen für die Polizei. Um über die ganze Saison hinweg sichere Spiele zu gewährleisten, benötigt die Stadtpolizei mehr Stellen und Mittel. Der Stadtrat hat darum zusätzlich 12,7 Stellen sowie einmalige Investitionen in der Höhe von 795 000 Franken beschlossen.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 93 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt zwei innovative Projekte mit 93 000 Franken. Der Verein «Wiederverwerkle» setzt sich dafür ein, dass Restholz und Metall aus Winterthur aufbereitet und wiederverwendet wird. «Solarspar» testet neue vertikale Solarzellen, die Grünflächen und Solarstromproduktion optimal kombinieren.
Hoher Wasserverbrauch
Die Hitzewelle wirkt sich auf den Wasserverbrauch aus: Privathaushalte und Landwirtschaft verbrauchen über die Hälfte mehr Wasser als üblich. Die Rekordzahlen der Trockenperiode im Jahr 2015 sind fast erreicht.

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