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152 Inhalte gefunden
Zwei Linden müssen gefällt werden
In der Allee «Am Rosenberg», die zum Friedhof Rosenberg führt, müssen aus Sicherheitsgründen zwei Linden gefällt werden. Sie sind von einem Pilz befallen.
Orte für Wildbienen und Frösche dank Nachlass an die Stadt
Ein Teich am Mattenbachweg und eine Schotterfläche in Oberseen wurden im Lauf dieses Jahres aufgewertet und dienen als Rückzugsorte für Frösche, Kröten, Molche, Wildbienen, Heuschrecken und seltene Pflanzen. Finanziert wurden die Massnahmen aus dem Naturschutzfonds. Dieser Fonds konnte dank einer Einwohnerin eingerichtet werden, die Ihr Vermögen zu einem Teil der Stadt Winterthur vermacht hat.
Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Seen wird erweitert
Das bestehende Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Seen ist seit letztem Winter vollständig belegt. Darum wird das Grabfeld zur Zeit erweitert. Voraussichtlich ab Ende Juni 2023 werden Beisetzungen im neuen Teil des Gemeinschaftsgrabs auf dem Friedhof Seen möglich sein.
Eröffnung neu gestalteter Spielplatz «Chiesgrueb» in Iberg
Der öffentliche Spielplatz auf dem Areal der Quartieranlage «Chiesgrueb» ist komplett neu gestaltet worden. Die bisherigen Spielgeräte waren über 18 Jahre alt, hatten ihre Betriebszeit überschritten und konnten aus Sicherheitsgründen nicht länger erhalten bleiben. Stadtrat Stefan Fritschi hat heute den Spielplatz zusammen mit über 60 Kindern eröffnet.
Mittlerer Walcheweiher ist gemäht
Der mittlere Walcheweiher wurde diese Woche mit Hilfe eines Spezialboots von Wasserpflanzen befreit. Das Amphibienfahrzeug, das mit einer speziellen Konstruktion ausgestattet ist, schneidet und rupft die Pflanzen. Dies soll ein allzu schnelles Nachwachsen verhindern. Auf den Schutz von Fischen und anderen Lebewesen wurde Rücksicht genommen.
Platanenallee Frauenfelderstrasse unter Schutz
Die Platanenallee an der Frauenfelderstrasse in Oberwinterthur stellt ein beeindruckendes Eingangsportal für die Stadt dar. Zur langfristigen Sicherung des Fortbestandes der Allee hat der Stadtrat eine entsprechende, formelle Schutzverfügung erlassen.
Standorte von Schwalben und Seglern werden überprüft
Rauch- und Mehlschwalben sowie Mauer- und Alpensegler brüten bei uns gern an oder in Gebäuden. Oft werden die «fliegenden Untermieter» gar nicht bemerkt. Um die Arten und besonders ihre Nester besser schützen zu können, wird ihr Bestand derzeit überprüft. Auch Bewohnerinnen und Bewohner, die Standorte kennen, sollen diese selbstständig melden.
Biologischer Pflanzenschutz im Rosengarten
Zum Schutz der Rosen im Rosengarten vor Schädlingen und Krankheiten werden nur noch biologische Mittel verwendet. Eine biologische Pflege ist aufwendiger, darum werden die Pflanzen nun öfter bespritzt. Trotz einer breiten Palette von Schutzmassnahmen kann es zudem zu einem Befall oder Flecken kommen, da Rosen anfällig sind.
Pilzsaison ist eröffnet – Stadt organisiert Pilznachmittage
Der Haselmaus auf der Spur
Die daumengrosse Haselmaus ist sehr scheu. Um die selten gewordene Art zu erhalten, richtet Stadtgrün Winterthur gemeinsam mit dem Natur- und Vogelschutzverein Seen der Haselmaus in verschiedenen Gebieten einen für sie geeigneten Lebensraum ein. Nach erfolgreichen zehn Jahren soll das Projekt nun erweitert werden.

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