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Untersuchung weiterer Abbaustoffe von Chlorothalonil
Stadtwerk Winterthur hat in den letzten Monaten weitere Analysen des Trinkwassers veranlasst. Im Fokus lag vor allem der Abbaustoff R471811 des Pestizids Chlorothalonil, dessen Einsatz vom Bund seit Anfang Jahr verboten ist. Die Untersuchungen haben bestätigt, dass das Trinkwasser in Winterthur weiterhin qualitativ sehr gut ist. Der Stoff ist zwar vereinzelt nachweisbar, liegt jedoch deutlich unter dem gesetzlichen Höchstwert. Das Trinkwasser kann deshalb bedenkenlos konsumiert werden.
Plan für mehr Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften
Auf den städtischen Gebäuden in Winterthur sollen bis 2025 rund hundert neue Fotovoltaikanlagen gebaut werden. Dies teilt der Stadtrat in seinem Ergänzungsbericht zum Postulat des Grossen Gemeinderats betreffend kostendeckende Solarstromproduktion auf städtischen Liegenschaften mit. Ein entsprechender Zubauplan wird erstellt.
Ökologische Aufwertung des Gasverbrauchs
Die Gastarife in Winterthur bleiben 2020 stabil. Der Bonus von 2,3 Prozent, den Stadtwerk Winterthur im Jahr 2019 gewährt hat, kann jedoch nicht weitergeführt werden. Die wichtigste Veränderung ist der Verzicht auf das Produkt «e-Gas.Grau» und die damit einhergehende ökologische Aufwertung des Gasverbrauchs. Zudem wechselt die Stadtverwaltung für die Versorgung ihrer eigenen Liegenschaften zu «e-Gas.Bronze».
Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt Solarzaun-Test
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt den Feldtest für einen Solarzaun der Firma New Energy Scout. Dafür vergibt er 40 000 Franken.
Bunkerbrand in der Kehrichtverwertungsanlage
Am Donnerstag, 5. Dezember 2019, kam es zu einem Brand im Bunker der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) in Winterthur. Das Feuer war nach rund 20 Stunden definitiv gelöscht. Die KVA konnte am Freitag, 6. Dezember, um 10 Uhr den Betrieb wieder aufnehmen.
Ersatz Wasserleitungen Reservoir Waldhof
Die Werkleitungen des Reservoirs Waldhof sind über 70 Jahre alt und müssen ersetzt werden. Um das Vorhaben umzusetzen, muss eine Schneise in den Brühlberghang geschlagen werden. Die Arbeiten dauern von Februar bis voraussichtlich August 2020. Der betroffene Hangabschnitt wird anschliessend wieder aufgeforstet.
Vergütung 2020 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Stadtwerk Winterthur soll nächstes Jahr insgesamt 10,9 Millionen Franken an den Steuerhaushalt vergüten. Der Stadtrat hat einen diesbezüglichen Antrag dem Winterthurer Parlament überwiesen.
Ab Frühjahr 2020 nur noch Biogas und CO2-kompensiertes Erdgas
Winterthur unternimmt einen weiteren Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie:Nachdem der Stadtrat beschlossen hat, das Stromprodukt «e-Strom.Grau» mit Energie aus Atomkraft und Kohle abzuschaffen, soll nun auch das Gasprodukt «e-Gas.Grau» wegfallen: Es ist das einzige Gasprodukt, das Erdgas ohne CO2-Kompensation enthält. Als Zeitpunkt für die Abschaffung ist das Ende der kommenden Heizperiode vorgesehen.
Stadtwerk geht konsequenter gegen säumige Zahler vor
Seit diesem Jahr wird ein neuer Inkassoprozess bei Stadtwerk Winterthur umgesetzt. Wer seine Stromrechnung auch nach mehreren Mahnungen und weiteren erfolglosen Aufforderungen nicht bezahlt, muss neu damit rechnen, dass der Strom abgestellt wird.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 27 500 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat insgesamt 27 500 Franken an zwei Projekte vergeben. Die Firma Designwerk Products AG erhält 20 000 Franken für die Datenauswertung eines neu entwickelten Schnellladegerätes. Die Agentur Reizvoll GmbH wird mit 7500 Franken in der Anschaffung von zwei effizienten, stromerzeugenden Fahrrädern für ihre CO2-Workshops für Jugendliche unterstützt.

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