Eine sorgfältige Renovation, kleinteilige Strukturen und ein vielfältiger Nutzungsmix schaffen im Zeughaus 1 eine einzigartige Atmosphäre
Die Zeughäuser in Winterthur sind ein Stück Militärgeschichte. Das letzte der Zeughäuser wurde im Jahr 2005 geschlossen. 2009 konnte die Stadt die nördlichen Zeughäuser vom Bund übernehmen. 8 Jahre später wurde mit dem etappierten Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes begonnen. So entstand ein einzigartiges Kultur- und Gewerbehaus mit Büros, Ateliers, Werkstätten, Studios, Praxen, Gewerbelokalen, Veranstaltungsräumen, einem Kulturlokal und einer Gaststätte – umgeben von einem grosszügigen Aussenraum mit teilweise gedecktem Innenhof. Der vielfältige Nutzungsmix und verschiedene Veranstaltungen wie der Zeughausmarkt oder Konzerte in der ESSE Musicbar machen das Zeughausareal zu einem lebendigen und beliebten Treffpunkt.
Mehr Informationen zum Zeughaus 1 finden Sie hier.
Foto: www.kreast.ch
Der Viehmarkt ist ein beschaulicher Ort mit alten, schattenspendenden Bäumen. Er wird von der Quartierbevölkerung rege genutzt.
Auf dem Viehmarkt boten bis in die 1980er Jahre die umliegenden Bauern ihr Vieh zum Verkauf an. Es ist ein beschaulicher Ort mit alten, schattenspendenden Bäumen. Heute wird der Viehmarkt vielseitig genutzt: als Parkplatz, für Spiel und Bewegung, Verpflegung oder Kulturaktivitäten. Der Quartierverein kann den Platz im Rahmen einer Vereinbarung mit der Stadt gestalten und organisiert regelmässig Veranstaltungen wie Spielnachmittage oder Grillabende.
Mehr Information zur Nutzung des Viehmarktplatzes finden Sie auf der städtischen Webseite.
Bild: Stadt Winterthur
