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Stadtwerk Winterthur: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2018
2018 hat Stadtwerk Winterthur ein solides finanzielles Resultat erzielt. Bei einem Betriebsertrag von 235 Millionen Franken resultiert nach Abzug des Beitrages von 11,4 Millionen Franken an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt Winterthur ein Gewinn von knapp 18 Millionen Franken. Die klimatischen Verhältnisse haben das Resultat sowohl positiv als auch negativ beeinflusst. Insbesondere haben sie sich auf die Geschäftsbereiche Gas, Fernwärme, Energie-Contracting und Wasser ausgewirkt.
Stadtwerk Winterthur prüft den Einsatz von Blockchain-Technologie
Im Hinblick auf neue Geschäftsprozesse entwickelt Stadtwerk Winterthur im Rahmen eines Pilotprojektes gemeinsam mit der Firma Enerbit GmbH eine Dienstleistung, bei der die Blockchain-Technologie zur Anwendung kommt. Die Blockchain-Technologie kann eine Vielzahl von Verträgen flexibel verwalten und ermöglicht der Kundschaft gleichzeitig den Zugriff auf ihre Verbraucherdaten. Damit eignet sie sich für den Einsatz bei Eigenverbrauchs¬gemeinschaften (EVG) sowie bei Zusammenschlüssen zum Eigenverbrauch (ZEV).
Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte ins Gebiet «Neuwiesen Süd»
Mit dem Projekt «Neuwiesen Süd» erfolgt ein nächster Schritt zur Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 5,8 Millionen Franken bewilligt.
Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.
Neue Tarifordnung und höhere Strompreise
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung betreffend die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Gründe für die Revision sind die Ausweitung der Niedertarifzeiten aufs ganze Wochenende, die Anpassung der Tarife sowie die neuen klimafokussierten Stromprodukte, die neu nach CO2-Emissionen abgestuft sind. Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt. Lokal produzierter Solarstrom wird künftig mit einer um 40 Prozent höheren Einspeisevergütung entschädigt.
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Einwandfreies blaues Gold in Winterthur
Stadtwerk Winterthur macht am UNO-Weltwassertag vom 22. März auf die hervorragende Qualität des Winterthurer Trinkwassers aufmerksam. Fachleute erklären am Untertor in der Winterthurer Altstadt, welche Massnahmen für eine einwandfreie Qualität des Trinkwassers getroffen werden.
Einwandfreies Trinkwasser in Winterthur
Der langfristige Schutz des Grundwassers hat für die Trinkwasserversorgung Winterthurs oberste Priorität. Im Auftrag von Stadtwerk Winterthur überprüfen spezialisierte Labors jährlich hunderte von Wasserproben. Auch für 2016 lautet das Ergebnis zum Winterthurer Trinkwasser: einwandfrei. Damit dies so bleibt, sind Chemikalien in Haus und Garten möglichst zu vermeiden. Denn sie können bis ins Grundwasser sickern und so die Trinkwasserqualität gefährden.
Wasserleitungsbruch in der Breite
Heute Mittwoch um ca. 12.20 Uhr ereignete sich im Bereich Breiteplatz/Hochwachtstrasse ein Wasserleitungsbruch.

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