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295 Inhalte gefunden
Neue Tarifordnung und höhere Strompreise
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung betreffend die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Gründe für die Revision sind die Ausweitung der Niedertarifzeiten aufs ganze Wochenende, die Anpassung der Tarife sowie die neuen klimafokussierten Stromprodukte, die neu nach CO2-Emissionen abgestuft sind. Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt. Lokal produzierter Solarstrom wird künftig mit einer um 40 Prozent höheren Einspeisevergütung entschädigt.
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Einwandfreies blaues Gold in Winterthur
Stadtwerk Winterthur macht am UNO-Weltwassertag vom 22. März auf die hervorragende Qualität des Winterthurer Trinkwassers aufmerksam. Fachleute erklären am Untertor in der Winterthurer Altstadt, welche Massnahmen für eine einwandfreie Qualität des Trinkwassers getroffen werden.
Einwandfreies Trinkwasser in Winterthur
Der langfristige Schutz des Grundwassers hat für die Trinkwasserversorgung Winterthurs oberste Priorität. Im Auftrag von Stadtwerk Winterthur überprüfen spezialisierte Labors jährlich hunderte von Wasserproben. Auch für 2016 lautet das Ergebnis zum Winterthurer Trinkwasser: einwandfrei. Damit dies so bleibt, sind Chemikalien in Haus und Garten möglichst zu vermeiden. Denn sie können bis ins Grundwasser sickern und so die Trinkwasserqualität gefährden.
Wasserleitungsbruch in der Breite
Heute Mittwoch um ca. 12.20 Uhr ereignete sich im Bereich Breiteplatz/Hochwachtstrasse ein Wasserleitungsbruch.
Zusatzkredit für den Umbau Liegenschaft Schöntal beantragt
Die Umbauarbeiten an der Liegenschaft Schöntal von Stadtwerk Winterthur stehen vor dem Abschluss. Aktuelle Kostenprognosen zeigen, dass für diesen Umbau ein Zusatzkredit notwendig ist. Massnahmen zur Kostenreduktion sind zwar eingeleitet, genügen jedoch nicht, um im bewilligten Kostenrahmen zu bleiben. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Grossen Gemeinderat einen Zusatzkredit von 2,5 Millionen Franken.
Schulhaus Langwiesen mit neuer Fotovoltaikanlage
Der Stadtrat hat einen Kredit von 52 880 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Winterthur beschlossen. Die Anlage produziert künftig umweltfreundlichen Solarstrom für den Eigenbedarf des Schulhauses. Bis 2025 sollen auf städtischen Gebäuden hundert neue Fotovoltaikanlagen installiert werden.
Grabenloser Wasserleitungsersatz auf dem Bäumli
Die Wasserleitung entlang der Süsenbergstrasse auf dem Goldenberg muss ersetzt werden. Um die Wurzeln der über 130 Jahre alten Eichen beim Bäumli nicht zu verletzen, wird ein grabenloses Verfahren angewendet. Die drei punktartigen Baugruben befinden sich ausserhalb der Zone mit den Eichen. Es werden nur wenige und vor allem junge oder kranke Bäume gefällt.
Vergünstigte ÖV-Tageskarten weiterhin anbieten
Bei den Winterthurerinnen und Winterthurern sind die preislich attraktiven ÖV-Tageskarten «Gemeinde» sehr beliebt. Der im 2009 als Versuch gestartete Verkauf der Karten ist sofort erfolgreich gewesen und deshalb stetig ausgebaut worden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Grossen Gemeinderat die Bewilligung von rund 580 000 Franken, um die ÖV-Tageskarten weiterhin anbieten zu können.

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