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335 Inhalte gefunden
Die Wieshofstrasse wird ausgebaut und umgestaltet
Die Wieshofstrasse soll von der Schlosstalstrasse bis zum Weiler Wishof zeitgemäss ausgebaut und umgestaltet werden. Die Anforderungen der Industrie- und Gewerbeerschliessung werden dabei berücksichtigt und eine durchgehende sichere Fusswegverbindung realisiert. Über die Anpassung der Strassenoberfläche wird ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt.
Einführung von Tempo 30 rund um die Altstadt
Der Stadtrat setzt die im Postulat «Tempo 30 rund um die Altstadt» geforderte Verkehrsberuhigung um. Im Einklang mit dem Zielbild Temporegime und der räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 sollen der Verkehrsablauf dadurch harmonisiert und die Situation für den Fuss- und Veloverkehr wie auch für die Anwohnenden aufgewertet werden.
Schloss Hegi wird saniert
Das um das Jahr 1200 erbaute und über die Jahre hinweg gewachsene Schloss Hegi steht kurz vor einer umfangreichen Sanierung und Restaurierung. Der Fokus der anspruchsvollen Massnahmen liegt dabei beim Substanzerhalt des Gebäudes. Für die Ausführung der Sanierungsarbeiten hat der Stadtrat 4,15 Millionen Franken bewilligt.
Revision des Energieplans für die Wärmeversorgung
Der heute rechtskräftige Energieplan stammt aus dem Jahr 2011. Mit der durch den Stadtrat beschlossenen Umsetzungsplanung des Energie- und Klimakonzepts 2050 und dem neuen, durch das Volk vorgegebene Klimaziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 muss der Energieplan zwingend aktualisiert werden. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament die Genehmigung des neuen Energieplans.
Zwingliplatz: Stadt zieht Entscheid des Statthalteramtes ans Verwaltungsgericht weiter
Die Stadt ist überzeugt, dass das Unterbinden von drei Linksabbiegespuren als Sofortmassnahme den Verkehr am Zwingliplatz verflüssigen und den öffentlichen Verkehr bevorzugen würde. Sie zieht deshalb den Entscheid des Statthalteramtes vom 2. Juni 2022 zur Überprüfung ans Verwaltungsgericht weiter.
Stadt rüstet sich für das digitale Bauen
Mit Einführung der Arbeitsmethodik «Building Information Modelling» (BIM) steigt die Stadt ins Zeitalter des digitalen Bauens ein. Die Methodik wird die Prozesse der Planung, des Bauens und der Bewirtschaftung von Bauwerken im Hoch- und Tiefbau effizienter und wirksamer machen. Die «BIM Strategie 2026» zeigt auf, wie und mit welchen Prioritäten die Stadt das Thema angehen wird. Bis Ende 2022 werden erste Bauvorhaben ausgewählt, an denen die neue Methodik erprobt werden soll.
Siedlung Neuwiesen unter Schutz gestellt
Der Stadtrat Winterthur hat die Siedlung Neuwiesen unter Schutz gestellt. Nach Rekursen und dem Entscheid des Verwaltungsgerichts wurde die Schutzverordnung in wenigen Punkten angepasst.
Für die neuen Doppelgelenk-Trolleybusse auf der Linie 1 werden die Bushaltestellen angepasst
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 wird Stadtbus Winterthur die Linie 1 neu mit Doppelgelenk-Trolleybussen bedienen. Dies bedingt Anpassungen an einzelnen Bushaltestellen.
A1: 6-Spurausbau Winterthur – Wiederaufnahme der Projektierung des Generellen Projekts
Die Arbeiten am Generellen Projekt werden wieder aufgenommen. 2021 wurde das Projekt sistiert, weil die damalige Vernehmlassung substanzielle Fragen bezüglich der städtebaulichen Entwicklung Winterthurs aufwarf. Zwischenzeitlich haben sich die städtebaulichen Vorstellungen der Stadt Winterthur im Rahmen des Masterplans «Winterthur Süd» hinreichend konkretisiert. Ebenso wurde der Richtplan des Kantons Zürich auf dieser Basis aktualisiert. Die drei föderalen Partner Bund, Kanton Zürich und Stadt Winterthur haben eine Vereinbarung getroffen, auf deren Basis die Projektierungsarbeiten am 6-Spurausbau Winterthur nun fortgesetzt werden.
Projektierungsstart für geplanten Minervaplatz beim Knoten Talackerstrasse / Sulzerallee / Querung Grüze
Der Knoten Talackerstrasse / Sulzerallee / Querung Grüze soll als Platz ausgestaltet werden. Dabei wird die Materialisierung der Strassenoberfläche des neu entstehenden Minervaplatzes gegenüber dem Auflageprojekt geändert. Der Stadtrat hat deshalb 150'000 Franken für die Aufnahme der Projektierung bewilligt und bestimmt, dass die Materialisierung des Minervaplatzes neu gestaltet werden soll. Die Strassengeometrie und die Verkehrsführung bleiben gleich, wie sie vom Stadtrat 2021 festgesetzt wurden.

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