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41 Inhalte gefunden
Vier autofreie Tage für Winterthur
An vier Tagen im Jahr sollen einzelne wichtige Hauptstrassen oder Teile von Quartieren für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. So setzt der Stadtrat die Motion «Vier autofreie Sonntage» um und macht Strassen frei für Bewegung, Begegnung und Austausch. Dies soll die Bevölkerung für den Wert und die damit verbundene Lebensqualität dieses Raums sensibilisieren. Die vier Anlässe werden während einer dreijährigen Pilotphase evaluiert.
«Klima Verrückt Stadt» macht Halt in Winterthur
Winterthur hat gemeinsam mit den sieben Bodenseestädten Konstanz, Singen, Bregenz, Feldkirch, Radolfzell, St. Gallen und Lindau eine Wanderausstellung zum Thema Klima entwickelt. Vom 4. bis 19. Juni 2021 gastiert das Projekt in Winterthur an vier Standorten. Ein vielfältiges Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.
Klimaziele der Stadt Winterthur – Zwischenstand und Massnahmen
Die Stadt Winterthur legt dem Grossen Gemeinderat den Monitoring- und Controllingbericht zum städtischen Energiekonzept 2050 vor. Darin weist sie aus, wo sich die Stadt auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft befindet, wie sie dies erreicht hat und wo zusätzlicher Handlungsbedarf besteht.
Start der Elektromobil-Rallye «Wave Trophy» in Winterthur
1200 Kilometer, vier Alpenpässe, 8700 Höhenmeter und 57 Etappenorte in acht Tagen: Heute Freitagnachmittag, 8. Juni 2018 ist zum ersten Mal der Startschuss zur E-Rallye «Wave Trophy» in Winterthur gefallen. Rund 90 E-Fahrzeuge nahmen am Startevent auf der Pionierstrasse teil. Überzeugt von der Zukunftsfähigkeit der Elektromobilität unterstützte die Energiestadt Gold Winterthur zusammen mit dem Versicherer Axa den innovativen Anlass.
Stadtrat empfiehlt CO2-Gesetz zur Annahme
Am 13. Juni 2021 wird die Schweizer Stimmbevölkerung über die Vorlage zum revidierten CO2-Gesetz abstimmen. Das neue Gesetz unterstützt die Klimapolitik der Stadt Winterthur. Es definiert auf Bundesebene wirksame und verlässliche Rahmenbedingungen für eine aktive und nachhaltige Klimapolitik mit dem Ziel, die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto Null zu reduzieren. Aus diesen Gründen steht der Stadtrat für die Revision des CO2-Gesetzes ein.
Reglement für Klimafonds Stadtwerk Winterthur überarbeitet
Der Stadtrat hat das überarbeitete Reglement des Klimafonds Stadtwerk Winterthur gutgeheissen. Es vereinheitlicht verschiedene Grundlagen und aktualisiert unter anderem Regelungen zum Entscheidungsgremium und zu den Finanzen.
Stadtrat empfiehlt Ja zu Netto Null 2040 und zum Zürcher Energiegesetz
Am 28. November 2021 entscheidet die Winterthurer Stimmbevölkerung über das neue Klimaziel der Stadt. Dabei stehen zwei Varianten zur Auswahl: Netto Null 2040 und 2050. Der Stadtrat hat beschlossen, die ambitioniertere Variante Netto Null 2040 zu unterstützen. Am gleichen Tag wird über das kantonale Energiegesetz abgestimmt. Beim Umstieg auf erneuerbare Lösungen im Gebäudebereich ist das kantonale Gesetz ein zentraler Baustein der städtischen Klimapolitik. Der Stadtrat empfiehlt der Winterthurer Stimmbevölkerung deshalb, beim Zürcher Energiegesetz ein Ja in die Urne zu legen.
Klimatag auf 2022 verschoben
Am Klimatag ist die Technikumstrasse autofrei. Winterthur lädt ein, den Strassenraum neu zu erleben und sich mit dem Netto-Null-Klimaziel auseinander zu setzen. Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen wird der Anlass vom September 2021 in den Herbst 2022 verschoben.
Schreibwettbewerb: «Wie viel ist eigentlich genug?»
Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Winterthur sucht Texte, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob weniger mehr sein kann. Der neu lancierte Schreibwettbewerb mit dem Titel «Mehr als genug – oder wenn das Glück im Weniger liegt» geht dem sperrigen und herausfordernden Begriff «Suffizienz» auf den Grund.
Freiwillige Feuerwehr führt grossangelegte Tagesübung in Winterthurer Altstadt durch
Die Freiwillige Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur (SIW) übt am Samstag, 3. September 2022, an vier zentralen Standorten in der Winterthurer Altstadt. Rund 100 Feuerwehrangehörige trainieren so gemeinsam ihr Handwerk und ermöglichen der Bevölkerung einen Einblick in ihre Miliztätigkeit.

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