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156 Inhalte gefunden
Erhöhung der Beiträge für Frühe Förderung
Der Stadtrat will die Beiträge für Angebote zur Frühen Förderung von Kleinkindern aus benachteiligten, belasteten Familien erhöhen. Er beantragt beim Stadtparlament einen Rahmenkredit von jährlich wiederkehrend 750 000 Franken, was einer Erhöhung um 240 000 Franken entspricht. Die Beitragserhöhung beruht auf der «Strategie Frühe Förderung 2020 – 2024», die vom Stadtrat 2020 beschlossen und als Legislaturziel definiert wurde.
Bronzemedaille für MSW-Automatiker an den Swiss Skills
Erfolgreiche MSW-Lernende an den Schweizer Berufsmeisterschaften in Basel: Der Automatiker Michael Stricker kehrte mit der Bronzemedaille von den Swiss Skills zurück.
Ausführungskredit für das Provisorium Kindergarten Schützenwiese
Am 20. Dezember 2022 ist der Kindergarten Schützenwiese bis auf die Grundmauern abgebrannt. Für die drei Kindergarteneinheiten, die zurzeit in provisorisch eingerichteten Schulnebenräumen unterrichtet werden, fehlt der Schulraum, der so rasch als möglich wieder zur Verfügung gestellt werden soll. Der Stadtrat hat deshalb einen Ausführungskredit von 3,9 Millionen Franken für ein Provisorium in Form eines Holzmodulbaus auf dem Areal Schützenwiese bewilligt.
Neue Schulpflege verabschiedet ihr Legislaturprogramm
Die Schulpflege Winterthur hat ihre Legislaturziele 2022–2026 mit verschiedenen Schwerpunkten verabschiedet. Sie hat drei thematische Handlungsfelder mit den entsprechenden Massnahmen zur Umsetzung in der laufenden Legislatur definiert. Das Gremium ist überzeugt, dass die neue Schulbehördenorganisation viele Entwicklungschancen bietet, die es in den kommenden Jahren zu nutzen gilt.
Schulhaus Laubegg: Keine Verlängerung für Container-Provisorium
Der Stadtrat hat die Petition für die Verlängerung des Container-Provisoriums beim Schulhaus Laubegg eingehend geprüft. Nachdem mit dem gerade fertiggestellten Erweiterungsbau zusätzlicher Schulraum geschaffen wurde, hat der Stadtrat unter Einbezug der aktuellen Schulraumprognose beschlossen, an seinem Abbruchentscheid festzuhalten. Zugleich hat er den Auftrag erteilt, eine Machbarkeitsstudie für einen Turnhallenneubau mit Betreuungsräumen im Gebiet Dättnau zu erarbeiten.
Zentralschulpflege verabschiedet neues Rahmenkonzept
Die Zentralschulpflege Winterthur möchte das Vorgehen und die Steuerung bei der Integration von Kindern mit Sonderschulbedarf neu regeln. Dazu hat sie ein umfangreiches Rahmenkonzept «Schulische Integration» verabschiedet. Ziel ist es, den bestehenden Integrationsauftrag der Schulen zu stärken und die stetig steigende Sonderschulquote zu stabilisieren.
50 Jahre Schulpsychologischer Dienst in Winterthur
Energien und Ressourcen freisetzen bei Kindern, Eltern und Schule ist die Wirkung, welche die Schulpsychologie anstrebt.
Bilanz der Zentralschulpflege Winterthur zur Legislatur
Die Zentralschulpflege Winterthur hat über die ablaufende Legislaturperiode Bilanz gezogen. In ihrem Fazit kommt sie zum Schluss, dass der überwiegende Teil der gesetzten Ziele und getroffenen Massnahmen erreicht respektive umgesetzt werden konnte. Einzig in der Sonderschulung sind die eigenen Vorgaben deutlich verfehlt.
Inklusive Betreuung: Verbesserte Bedingungen für Kinder mit Beeinträchtigungen in Kindertagesstätten
Der Stadtrat hat Anpassungen am Reglement über die Kinderbetreuung im Vorschul- sowie im Tagesfamilienbereich (Kita-Reglement) beschlossen, um Kindern mit schweren Beeinträchtigungen einen diskriminierungsfreien Zugang zur Betreuung in Kindertages-stätten zu ermöglichen. Die Stadt erfüllt damit Vorgaben der Behinderten- und der Kin-derrechtskonventionen der UNO, die von der Schweiz ratifiziert wurden.
Kauf der Liegenschaft Rudolf Diesel-Strasse 10
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, den Kauf der Liegenschaft Rudolf Diesel-Strasse 10 für 12,5 Millionen Franken zuhanden der Volksabstimmung zu verabschieden. Die Liegenschaft wird seit 2009 durch das Berufsvorbereitungsjahr «Profil.» genutzt. Die Stadt möchte nun das im Mietvertrag vorgesehene und bis zum Januar 2019 befristete Vorkaufsrecht nutzen. Damit kann das Verwaltungsbudget im Bereich Berufsbildung künftig um jährlich 130 000 Franken entlastet werden.

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