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Gebäudesanierung Bibliothek Veltheim
Die Bibliothek Veltheim unterzieht sich im Spätsommer 2017 einer Gebäudesanierung – Fassadenerhalt und klimaenergetische Dämmungen stehen im Mittelpunkt. Die Bauphase dauert von Mitte August bis Anfang Oktober 2017. Während dieser Zeit ist die Bibliothek mehrheitlich zugänglich, es kann jedoch zu Einschränkungen oder Lärmemissionen kommen. Ganz geschlossen bleibt die Bibliothek von Montag, 4. September bis und mit Samstag 23. September 2017. In der Zeit der Schliessung sind keine Medien-Rückgaben möglich, die Ausleihfristen sind entsprechend verlängert.Veranstaltungen, die in der Zeit der Schliessung geplant sind, finden trotzdem statt. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise auf der Website der Winterthurer Bibliotheken www.winbib.ch.Nach den Herbstferien 2017 sind die Sanierungsarbeiten abgeschlossen und die Bibliothek ist wieder uneingeschränkt nutzbar.
Start ins neue Schuljahr für 11 031 Kinder und Jugendliche
Für 1101 Winterthurer Kinder ist der kommende Montag ein grosser Tag: ihr erster Schultag. Nach Jahren des stetigen Wachstums zeigt sich die Anzahl an Erstklässler und Erstklässlerinnen erstmals wieder leicht rückläufig. Die insgesamt 554 geführten Schulklassen entsprechen der seit 2003 fortlaufenden Schulraumprognose. Nebst zahlreichen anderen Neuerungen steht ab dem kommenden Schuljahr in allen Primarschulen der Stadt Winterthur die neue ICT-Infrastruktur zur Verfügung, bestehend aus Notebooks, Lernsticks und WLAN in den Klassenzimmern. Geprägt wird das Schuljahr 2017/2018 ausserdem von den Vorbereitungsarbeiten für den Lehrplan 21, der ab kommenden Sommer stufenweise eingeführt wird.
Leistungsvereinbarung für das Albanifest
Die Stadt Winterthur will die Zukunft des Albanifestes sichern. Deshalb soll zwischen der Stadt Winterthur und dem Albanifest-Komitee eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen werden. Diese regelt die Zusammenarbeit sowie Finanz- und Sicherheitsaspekte. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat in diesem Zusammenhang einen wiederkehrenden Beitrag von jährlich 475 000 Franken.
Sperrung Rychenbergstrasse
Weil der Deckbelag eingebaut wird, muss die Rychenbergstrasse vom 2. August, 7 Uhr, bis 11. August, 17 Uhr, vollständig gesperrt werden.
Halle 53: Ausschreibung Trägerschaft und Nutzungskonzept
Mittels zweistufiger öffentlicher Ausschreibung ermittelt die Stadt Winterthur eine Trägerschaft für die Halle 53 am Katharina-Sulzer-Platz und lässt ein Nutzungskonzept erstellen. Um die Halle künftig im Rahmen der Zwischennutzung vermehrt auch für grössere Anlässe vermieten zu können, werden in den nächsten Monaten Brandschutzmassnahmen und Anpassungsarbeiten durchgeführt. Im Zusammenhang mit dem Neubau des Adeline-Favre-Gebäudes (ehemals Halle 52) wird zudem der Korrosionsschutz erneuert.
Modernisierung und Flexibilisierung des Personalrechts
Der Stadtrat hat das Personalstatut überarbeitet und beantragt dem Grossen Gemeinderat unter anderem, den Lohnanstieg zu flexibilisieren, ausserordentliche Anstellungen einzuführen und die Kündigungsverfahren zu vereinfachen. Ausserdem soll der Ferienanspruch des städtischen Personals erhöht werden. Im Gegenzug soll auf die Treueprämie und die Altersentlastung verzichtet werden.
Aufbau einer Kunst- und Sportschule Winterthur
Die Zentralschulpflege Winterthur hat beschlossen, den Aufbau einer Kunst- und Sportschule Winterthur zu unterstützen. Im kantonalen Sportförderkonzept ist Winterthur als dritter Standort neben den beiden Kunst- und Sportschulen Uster und Zürich vorgesehen. Die bestehende Talentklasse im Schulhaus Feld soll auf Ende Schuljahr 2017/2018 aufgehoben werden.
Baueingabe für zwei neue Parkanlagen in Neuhegi erfolgt
Im Zuge der fortschreitenden Bebauung an der Sulzerallee in Neuhegi entstehen zwei zusätzliche Parkanlagen. Das «Parkband Neuhegi» verbindet das sich im Bau befindliche Schulhaus Neuhegi am Eulachpark über die Sulzerallee mit der Bahnstation Hegi und bietet neuen hochwertigen Freiraum. Der Landerwerb und Bau der zwei Anlagen sind für die Stadt kostenneutral.
Wärme Frauenfeld AG: Vorlage für zukunftsfähige Lösung ist erarbeitet
Die Städte Frauenfeld und Winterthur haben sich in Bezug auf die finanziell angeschlagene Wärme Frauenfeld AG (WFAG) auf eine zukunftsfähige Lösung verständigt. Diese sieht vor, dass die WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld integriert wird. Von den offenen Forderungen der Stadt Winterthur soll mehr als die Hälfte, nämlich 1,5 Millionen Franken, an die Stadt zurückbezahlt werden. Die Integration der WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld und der Verzicht auf 1,4 Millionen Franken an Forderungen durch Winterthur müssen von den jeweils zuständigen politischen Gremien bewilligt werden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Winterthurer Parlament die entsprechende Handlungsfreigabe.
Folgeschäden der trockenen Witterung an den Winterthurer Bäumen
Hitze und Trockenheit fordern ihren Tribut an den Winterthurer Bäumen. Im Stadtwald müssen rund 2500 vom Borkenkäfer befallene Fichten gefällt werden. Zahlreiche Buchen im Siedlungsgebiet sind vom Buchenprachtkäfer befallen und müssen teilweise ebenfalls gefällt werden.

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