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184 Inhalte gefunden
Neue Leiterin Amt für Kultur
Tanja Scartazzini heisst die neue Leiterin des Amts für Kultur im Departement Präsidiales. Die Juristin und Kunstexpertin tritt per 1. September 2023 die Nachfolge von Nicole Kurmann an, die innerhalb des Departements neue Aufgaben übernommen hat.
Eine neue Musikbildungsstrategie für die Stadt Winterthur
Winterthur entwickelt ihre Ausstrahlungskraft als Musik- und Bildungsstadt weiter. Der Stadtrat hat dazu eine Musikbildungsstrategie verabschiedet. Mit dieser setzt er das neue Musikschulgesetz um, das per Anfang 2023 in Kraft getreten ist. Schwerpunkte liegen auf der Angebotsvielfalt, der Qualität, dem Zusammenspiel, der Talentförderung sowie der musikalischen Bildung in der Volksschule. Der Zusammenschluss der Winterthurer Musikschulen im Projekt «Dreiklang» wird gefördert.
Ersatzneubau für die Hütte und den Schopf am Hofstettweg 12 in Winterthur-Seen
Die von der Winterthurer Bevölkerung gut genutzte Hütte mit Schopf am Hofstettweg 12 in Winterthur-Seen soll durch einen Neubau ersetzt werden. Das hat der Stadtrat beschlossen und einen Kredit von 792 000 Franken bewilligt.
Atelierstipendien Buenos Aires und Berlin vergeben
Die Stadt Winterthur hat im Rahmen der Kulturförderung je ein Stipendium für einen Atelieraufenthalt in Buenos Aires und in Berlin vergeben. Das Berlin-Stipendium ging an die bildende Künstlerin Miriam Rutherfoord. Das Stipendium für das Atelier in Buenos Aires wurde dem Musiker Nico Feer zugesprochen.
Instandsetzung und Nutzungserweiterung des Quartierzentrums Veltheim
Mit einer Immobilienstrategie hat die Stadt letztes Jahr für ihre Freizeitanlagen einen Sanierungsplan erstellt. Für das Quartierzentrum Veltheim hat der Stadtrat nun im Rahmen dieses Plans 130 000 Franken für die notwendigen Instandhaltungsarbeiten bewilligt und 117 000 Franken aus dem Hedwig und Zygmunt Luciak-Fonds freigegeben, um die Scheune im Westen des Gebäudes ganzjährig für die Bevölkerung benutzbar machen zu können.
Dauerleihgabe des Kunstvereins Winterthur für den Winterthurer Stadtgarten
Der Kunstverein Winterthur hat der Stadt Winterthur die Skulptur «It is Hard to Stop» des renommierten amerikanischen Künstlers Oscar Tuazon als Dauerleihgabe für den Winterthurer Stadtgarten übergeben. Die Platzierung wird voraussichtlich 2024 im Rahmen der Sanierung des Stadtgartens erfolgen. Das Werk des Künstlers Oscar Tuazon wird derzeit im Rahmen einer umfassenden Einzelausstellung im «Kunst Museum Winterthur – Beim Stadthaus» präsentiert.
Städtische Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte im Theater am Gleis
Die Stadt Winterthur hat zum sechsten Mal Koproduktionsbeiträge im Umfang von 40 000 Franken für drei Projekte vergeben, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden. Die Vergabe erfolgte durch eine Jury aufgrund einer Ausschreibung, die der Bereich Kultur gemeinsam mit dem Theater am Gleis durchgeführt hatte.
Kreditbewilligung für die Sanierung des «Kunst Museum Winterthur – Reinhart am Stadtgarten»
Der Stadtrat hat einen Nettokredit von 3,54 Millionen Franken für die Neugestaltung der Eingangshalle und die Sanierung des «Kunst Museum Winterthur – Reinhart am Stadtgarten» bewilligt. Gemäss Kostenvoranschlag wird das Vorhaben gesamthaft 6,8 Millionen Franken kosten. Drei Millionen Franken werden durch Drittmittel gedeckt.
«Circuit Flow» im Garderobengebäude Talgut: Dem Kunstwerk Zeit geben
Es sorgte für Schlagzeilen, noch bevor es überhaupt fertiggestellt war: Die Rede ist vom Werk «Circuit Flow» der beiden Winterthurer Künstlerinnen Stefanie und Maureen Kägi im neugebauten Garderbobengebäude Talgut. Die Kontroverse um das Kunst-und-Bau-Werk veranlasste die Stadt zur Durchführung eines Round Table mit allen Involvierten. Gemeinsam entschieden Nutzerschaft, Künstlerinnen und die Stadt, dem Kunst-und-Bau-Werk Zeit zu geben. In einem Jahr wird nochmals darüber beraten, wie es mit dem Werk weitergehen soll.
Stadtrat gewährt Teuerungsausgleich für grosse Kulturinstitutionen
Der Stadtrat gewährt den grossen Kulturinstitutionen mit unbefristeten Subventionsverträgen einen Teuerungsausgleich auf den Subventionsbeiträgen in der Höhe von 0,45 Prozent rückwirkend per 1. Januar 2022. In den Genuss des Teuerungsausgleichs kommen das Kunst Museum Winterthur, das Technorama, das Musikkollegium und das Theater Winterthur.

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