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Die Stadt macht vorwärts mit der Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Ober-winterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertiefenden Vorstudie will das Tiefbauamt nun die Machbarkeit bestätigen. Die Studie soll bis 2024 vorliegen. Sie ist die Grundlage für die Eingabe ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Um die Vorstudie erarbeiten zu können, wird das Departement Bau bis im Sommer dem Stadtrat einen Kreditantrag zuhanden des Grossen Gemeinderats vorlegen.
Rahmenplan Stadtklima: Stadt konzipiert Massnahmen zur Hitzeminderung
Die sich häufenden Hitzesommer der vergangenen Jahre haben eindringlich vor Augen geführt, was der Klimawandel auch für Winterthur bedeutet: Städte sind als sogenannte Hitzeinseln besonders betroffen und herausgefordert. Winterthur kann nicht weiterbauen wie bisher, sondern muss Massnahmen zur Hitzeminderung ergreifen. Der Stadtrat legt den «Rahmenplan Stadtklima» vor und erfüllt mit diesem städtebaulichen Klimaanpas-sungskonzept ein Legislaturziel.
Der Etzbergkreisel wird sicherer für Velofahrende
Die Verkehrssicherheit beim Etzbergkreisel wird durch geringe bauliche Anpassungen und Flächenmarkierungen erhöht. Zudem wird die Bushaltestelle Etzberg gemäss den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes umgestaltet. Der Stadtrat kommt damit einem Postulat des Grossen Gemeinderats nach.
Sanierung und Aufwertung der Unteren Vogelsangstrasse
Die Untere Vogelsangstrasse wird im Abschnitt von der Storchenbrücke bis zu Auwiesenstrasse saniert. Das Projekt umfasst die Aufwertung des Strassenraumes sowie die Erneuerung der Werkleitungen. Die Sicherheit wird erhöht, und es werden insbesondere Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr umgesetzt. Die Kosten belaufen sich auf rund 6,6 Millionen Franken, wobei 4,6 Millionen Franken gebundene Ausgaben darstellen. Über die verbleibenden rund zwei Millionen Franken hat der Grosse Gemeinderat zu befinden. Der grösste Teil der Kosten kann dem Strassenfonds belastet werden, für die Stadt entstehen Nettokosten von 316 000 Franken.
Hitzecheck für die Lokstadt
Mit einer Klimamodellierung hat das Amt für Städtebau für die Lokstadt untersuchen lassen, wie sich die Gestaltung von Gebäuden und Freiraum auf die Aussentemperaturen an heissen Sommertagen auswirkt. Die Pilotstudie wurde im Rahmen des Programms Smart City Winterthur durchgeführt.
Tafel ermöglicht Rechtsabbiegen bei Rot
Per 1. Januar 2021 traten Änderungen der Verkehrsregeln und der Signalisations-verordnung zur Veloförderung in Kraft. Heute werden die ersten Signaltafeln angebracht, die das Rechtsabbiegen bei Rot für Fahrrad- und Motorfahrradfahrende ermöglichen. Bis Mitte April soll an 29 Kreuzungen für 43 Abbiegebeziehungen das Rechtsabbiegen bei Rot signalisiert und damit erlaubt werden.
Hegistrasse: Umsetzung der Veloschnellroute beim Knoten Baumschulstrasse und Anpassungen «Querung Grüze»
Im Zuge von Strassen- und Werkleitungsarbeiten soll beim Knoten Hegi-/Baumschul-strasse die vorgesehene Veloschnellroute umgesetzt werden. Zudem wurde das Projekt für die SBB-Haltestelle Grüze Nord weiter konkretisiert, was Anpassungen an der «Querung Grüze» im Abschnitt Hegistrasse zur Folge hat. Beide Projekte werden im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens nun öffentlich aufgelegt.
Wälder und Bäume meiden!
Die prekären Schneeverhältnisse bringen erhöhte Gefahren mit sich: Die Stadt ruft die Bevölkerung dringend auf, Wälder und Bäume zu meiden!
Rad- und Gehweg Grünauweg wird totalsaniert
Im Zuge der Belagserneuerung des Rad- und Gehweges Grünauweg sollen die Lücke zwischen dem Grünauweg und der Auwiesenstrasse geschlossen sowie der Anschluss im Bereich Zürcherstrasse optimiert werden. Des Weiteren ist ein Pilotversuch mit einer rötlichen Einfärbung des Belages geplant. Für das Projekt wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren durchgeführt.
Umbau Knoten Auwiesenstrasse/In der Au
Der Knoten Auwiesenstrasse/In der Au ist ein Unfallschwerpunkt. Gleichzeitig kommt es aufgrund der starken Verkehrsbelastung häufig zu hohen Verlustzeiten für den Öffentlichen Verkehr. Mit dem Umbau des Knotens und einer neuen Lichtsignalanlage wird der Knoten für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer, und der Öffentliche Verkehr kann priorisiert werden.

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