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Stadt-Thermometer

Im Sommer 2023 messen Winterthurerinnen und Winterthurer das Stadtklima. Machen Sie mit beim Citizen-Science-Projekt «Stadt-Thermometer»: Beteiligen Sie sich aktiv am Temperaturmessnetz der Stadt Winterthur indem Sie eine Temperatursonde von der Stadt Winterthur bei Ihnen installieren.
Bild Kartenausschnitt, welche die nächtliche Lufttemperatur in der Stadt Winterthur veranschaulicht
Bild Legende:
Nächtliche Lufttemperatur (Quelle: Klimaanalysekarten, stadtplan.winterthur.ch)

Wie heiss ist Winterthur?

Wie heiss wird es auf meinem Vorplatz? Ist mein Garten eine kühlende Oase? Ist mein Balkon heisser als andere?

Im Sommer 2023 messen Winterthurerinnen und Winterthurer das Stadtklima und tragen damit zur aktuellen Forschung im Bereich Klimaanpassung bei.

Wir wurden überwältigt vom grossen Interesse der Winterthurerinnen und Winterthurer, die ab dem 1. Juli 2023 die Temperatur in Winterthur messen. Die Anmeldefrist ist abgelaufen und wir können leider keine weiteren Interessierten aufnehmen.
Falls Sie jedoch über das Projekt auf dem Laufenden gehalten und zur Schlussveranstaltung eingeladen werden möchten, dann schicken Sie ein E-Mail an thermometer@catta.ch.

Hitze im Siedlungsgebiet

Dicht bebaute Stadtgebiete heizen sich tagsüber stärker auf und kühlen nachts langsamer ab als das Umland. Dieses Phänomen der Hitzeinseln tritt aufgrund des Klimawandels immer häufiger, länger und intensiver auf. Dies ist für die Bevölkerung nicht nur unangenehm, sondern auch eine gesundheitliche Belastung. Anhand von Temperaturmessungen kann man die Belastung lokalisieren und quantifizieren.

Projekt «Stadt-Thermometer»

Das Citizen-Science-Projekt «Stadt-Thermometer» ermöglicht den Winterthurerinnen und Winterthurern, die Temperatur im eigenen Aussenraum zu messen und damit zu der aktuellen Forschung im Bereich Klimaanpassung beizutragen. Dafür werden Temperatursensoren zur Verfügung gestellt. Die Daten werden von den Teilnehmenden abgelesen und auf einer öffentlich zugänglichen Plattform publiziert. So können alle Interessierten von den erhobenen Daten profitieren. Ermöglicht wird dieses Projekt durch eine Zusammenarbeit der Stadt Winterthur, der ZHAW und catta, einer Agentur für Wissenschaftskommunikation.

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