Seit dem Aufstieg vom FC Winterthur in die Super League wissen wir, dass Winterthur nicht nur eine Velostadt, sondern auch eine Fussballstadt ist. Und dass Sport am schönsten auf sauberen und funktionstüchtigen Anlagen ist, versteht sich von selbst. Das Programm Passage zeigt sich sportlich und einsatzbereit!

Roland Leutwiler ist technischer Leiter der Sportanlagen beim Departement Schule und Sport in Winterthur und freut sich sehr über den Aufstieg seines Heimclubs in die Super League. «Das bedeutet aber auch, dass mehr Zuschauende ins Stadion kommen und somit mehr Vorbereitungs- und Räumungsarbeiten anfallen. Ich bin froh, dass uns das Programm Passage die meiste Arbeit abnimmt.» Vor dem Match heisst es Sitze und Kübel parat machen, Laub weg rechen und nach dem Match alles abräumen sowie Karton und PET entsorgen.

Ab und zu gibt es auch Spezialaufträge auf der Schützi. Zum Beispiel mussten die neuen Ersatzspielerbänke mit Platten unterlegt werden. Diese Arbeit hat das Programm Passage ausgeführt und wer heute auf die Ersatzbank muss, ist dankbar, dass er wenigstens einen sicheren und sauberen Platz hat.

Sportlich ist auch der Auftrag für die Sportsfreunde auf Rädern. Roland Leutwiler und sein Team sind für die Unterstützung durch das Programm Passage beim Auf- und Abbau des mobilen Pumptracks dankbar. Das ist ein Rundkurs mit Wellen und Kurven für Velos, Kickboards, Skateboards und Inlineskates. Im Sommerhalbjahr steht er jeweils für drei Wochen auf einer Schulanlage, bevor er in ein neues Schulhaus transportiert wird. Das Programm Passage hilft den Mitarbeitenden des Departements Schule und Sport, die Elemente des beliebten Pumptracks auseinanderzuschrauben, zu transportieren und wieder aufzubauen.» Roland Leutwiler schätzt das Miteinander: «Die Teilnehmenden des Programms Passage machen den gleichen Job wie meine Mitarbeitenden. Wenn wir mit dem Pumptrack arbeiten, gehen wir immer gemeinsam in die Pause und tauschen uns beim Kaffee aus. Diese Gespräche bereichern alle.»