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Das Theater Winterthur präsentiert den Spielplan für die Saison 2017/2018
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Farbenfroh und fantasievoll beginnt die Saison mit der grossen Märchenoper «Hänsel und Gretel» am 22. September. Gemeinsam mit dem Theater Heidelberg wird Engelbert Humperdincks spektakuläre Märchenoper vom Musikkollegium Winterthur dargeboten, ein Opernerlebnis nach dem weltberühmten Märchen der Brüder Grimm, für die ganze Familie. Neben zahlreichen bewährten Partnerschaften mit renommierten Theatern wie dem Burgtheater Wien, dem Schauspielhaus Bochum und dem Opernhaus Zürich freut sich das Theater Winterthur auch auf die neue, spannende und vielversprechende Zusammenarbeit mit dem Berliner Ensemble, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Staatsschauspiel Hannover sowie, nach langer Abwesenheit, der Oper Pilsen, der tschechischen Partnerstadt Winterthurs.
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Atelierstipendien Berlin und Kairo vergeben
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Die Stadt Winterthur hat im Rahmen der Kulturförderung je ein Stipendium für einen Atelieraufenthalt in Berlin und Kairo vergeben. Das Berlin-Stipendium ging an die bildende Künstlerin Katharina Henking. Das Stipendium für das Atelier in Kairo wurde dem bildenden Künstler Jürgen Baumann zugesprochen.
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Eröffnung der «Unjurierten 2017»
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Am Freitag, 16. Juni, wird in den Eulachhallen die achte «Unjurierte» eröffnet. An der Ausstellung mit Kunst aus der Stadt und dem Bezirk Winterthur zeigen rund 300 Kunstschaffende ihre Werke. Die «Unjurierte» findet in der Regel alle vier Jahre statt, Veranstalterin ist der Bereich Kultur der Stadt Winterthur.
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Checkübergabe: Restvermögen von «Winterthur750» geht an den Verein «Stadtglüüt»
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Nach der Auflösung des Vereins «Winterthur750» ist das Restvermögen des Vereins heute in feierlichem Rahmen im Stadtratsaal dem Verein «Stadtglüüt» übergeben worden. Damit findet das Jubiläumsjahr von 2014 seinen definitiven Abschluss.
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Münzkabinett Winterthur: Internationale Tagung
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«Coins in European Churches»: Unter diesem Titel findet am 22. und am 23. Juni eine öffentliche, internationale Tagung mit Spezialistinnen und Spezialisten aus ganz Europa und mit Beiträgen in verschiedenen Sprachen statt. Eine Gelegenheit für Fachleute, aber auch anderen an der Numismatik und der Kulturgeschichte des Geldes interessierten Personen, sich in ein kulturell und soziologisch spannendes Thema zu vertiefen.
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Öffentlicher Wettbewerb für Kunst am Bau am neuen Polizeigebäude
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Die Stadt Winterthur führt für das neue Polizeigebäude einen zweistufigen öffentlichen Kunst-am-Bau-Wettbewerb durch. Der Stadtrat hat den Kredit für die Durchführung des Wettbewerbs und die Realisierung der Kunst am Bau gegenüber den entsprechenden Richtlinien halbiert und auf 380 000 Franken festgelegt. Die Rahmenbedingungen des Verfahrens sind im heute publizierten Wettbewerbsprogramm dargelegt.
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Münzkabinett wird Sitz einer internationalen Organisation
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Das Münzkabinett der Stadt Winterthur wird zum Rechtsdomizil des International Numismatic Council. Dies ist ein Ergebnis der ausgezeichneten internationalen Vernetzung im Fachgebiet der Numismatik des Winterthurer Museums.
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Werkbeiträge für vier Winterthurer Autorinnen und Autoren
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Die Stadt Winterthur hat die diesjährigen Werkbeiträge in der Sparte Literatur vergeben. Die Literaturkommission wählte aus den eingegangenen Bewerbungen die Projekte von Dominik Dusek, Roman Graf, Raffael Rihs und Julia Toggenburger aus. Die Vergabe von Werkbeiträgen hat zum Ziel, das Schaffen von Winterthurer Autorinnen und Autoren zu fördern.
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Neue Ausstellung im Münzkabinett: «Exil – Geld in Bewegung»
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Das Münzkabinett hat sich wegen der Renovation der Villa Bühler ins Exil begeben und gastiert für rund fünfzehn Monate im Museumsgebäude beim Stadthaus, einem Ort, wo es bereits einmal sein Zuhause hatte. Dort wird nun am 16. November eine neue Ausstellung eröffnet, die thematisch aufgreift, was passiert, wenn Geld unterwegs ist.
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Das Museum Lindengut wird saniert
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Im Rahmen der bevorstehenden Sanierung des Museums Lindengut und der dazugehörenden Nebengebäude wurden Proben an diversen Holzbauteilen entnommen und auf gängige Schadstoffe und Altlasten untersucht. Die Analysen der Ergebnisse liegen nun vor und erfordern ein Sanierungskonzept. Dieses wird voraussichtlich Ende Januar 2019 vorliegen. Einzelne Massnahmen werden bereits jetzt ergriffen.