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Regionale Abwasserentsorgung Tösstal: Gründung einer gemeinsamen Anstalt
Um den Grundwasserstrom unter der oberen Töss zu schützen, soll bis 2035 das gesamte Tösstaler Abwasser direkt zur Kläranlage in der Hard in Wülflingen fliessen. Nach der technischen Machbarkeit sind auch die Fragen bezüglich Rechtsform und Finanzierung geklärt. Ein entsprechender Gründungsvertrag und das Finanzierungsmodell für die gemeinsame Anstalt «Regionale Abwasserentsorgung Tösstal» liegen vor. Die notwendige Volksabstimmung in den betroffenen Gemeinden ist für den 10. Februar 2019 geplant.
Veloschnellroute Rennweg: Winterthur als Pilotstadt
Im Rennweg, im Abschnitt Wart- bis Schützenstrasse, wird die erste Winterthurer Veloschnellroute erstellt. Der Baustart ist für das Frühjahr 2020 vorgesehen. Die Velofahrer und Velofahrerinnen sowie die Fussgänger und Fussgängerinnen kommen damit in den Genuss von breiteren Fahrbahnen und Trottoirs. Die Kosten belaufen sich auf rund 920 000 Franken. Das Projekt liegt im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens ab heute beim Tiefbauamt auf.
Schulhaus Wallrüti: Neubau, Umzonung und Gestaltungsplan
Der Stadtrat hat einen Kredit über 29,218 Millionen Franken für die neue Schulanlage Wallrüti gesprochen und an den Grossen Gemeinderat überwiesen. Damit das Vorhaben realisiert werden kann, muss die 2013 erfolgte Umzonung eines Teils des Areals in die Wohnzone wieder rückgängig gemacht werden. Für den geplanten Neubau des Schulhauses ist neben der Umzonung in eine Zone für öffentliche Bauten auch ein Gestaltungsplan erforderlich. Der Stadtrat hat die entsprechende Weisung ebenfalls an den Grossen Gemeinderat überwiesen.
Der Schlussbericht zur Masterplanung Winterthur Süd liegt vor
Brücke, Plätze und Pärke im Stadtteil Grüze wurden neu benannt
An einer öffentlichen Feier hat die Stadt Winterthur insgesamt dreizehn neue Benennungen im Umfeld des Bahnhofs Grüze bekannt gegeben. Eine Brücke, drei Pärke, vier Plätze sowie fünf Strassen und Wege im Entwicklungsgebiet haben einen Namen erhalten. Mit vier Namensgebungen ehrt die Stadt verdienstvolle Winterthurer Persönlichkeiten. Weitere Bezeichnungen erinnern an Dampf- und Motorschiffe und schaffen damit einen Bezug zur Winterthurer Industriegeschichte.
Volksinitiative «Verbesserung der Veloinfrastruktur»
Der Stadtrat hat Ende letzten Jahres festgestellt, dass die kommunale Volksinitiative «Verbesserung der Veloinfrastruktur in allen Stadtkreisen» gültig ist. Nun hat er beschlossen, dass er der Initiative bis Ende Juni einen Gegenvorschlag in Form eines Antrages an den Grossen Gemeinderat für einen Rahmenkredit von 4,5 Millionen Franken gegenüberstellen wird.
Teilrevision von BZO, Zonenplan und Richtplan
Die Stadt Winterthur führt eine kleine Teilrevision von Bau- und Zonenordnung (BZO), Zonenplan und kommunalem Richtplan durch. Unter anderem werden Dachbegrünungen verbindlicher geregelt, die Altstadtpassagen werden grundeigentümerverbindlich gesichert, und mit der Umzonung der städtischen Villa Frohberg wird die Umnutzung in ein Wohnhaus ermöglicht.
Vermietung von privaten Zweiradsystemen geregelt
Der Stadtrat unterstützt private Verleihangebote von Velos oder Trottinetts in Winterthur. Wie die Erfahrungen mit O-Bike aber zeigten, braucht es dafür Regelungen. Der Stadtrat hat für private Anbieterinnen und Anbieter von solchen Angeboten nun den Rahmen festgelegt.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Strassenbauprojekt Frauenfelderstrasse festgesetzt
Für das Strassenbauprojekt Frauenfelderstrasse im Abschnitt Stadtrainbrücke bis Tal-wiesenstrasse wurde vor einem Jahr die öffentliche Planauflage durchgeführt. Gegen das Projekt gingen fünf Einsprachen von direkt betroffenen Liegenschaftseigentümerin¬nen, drei von Privatpersonen im weiteren Umfeld und zwei von Verbänden inklusive be¬teiligter Privatpersonen ein. Mit allen fünf direkt betroffenen Liegenschaftseigentümerin¬nen konnte eine Einigung erzielt werden. Der Stadtrat ist auf die übrigen Einsprachen wegen fehlender Legitimation nicht eingetreten und hat das Projekt festgesetzt. Gegen diesen Beschluss können die Einsprechenden Rekurs beim Regierungsrat einreichen. Der Stadtrat hat mit der Projektfestsetzung auch Ausgaben von rund 11,4 Millionen Franken bewilligt. Nach Abzug der kantonalen Beiträge bleiben der Stadt voraussichtlich Kosten in der Höhe von rund 1,3 Millionen Franken.

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