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Tempo-30-Zone und Begegnungszone Zur Kesselschmiede

16.07.2018
Im Sulzerareal Stadtmitte werden auf Teilstücken der Jäger- und Pionierstrasse sowie auf dem Strassenzug Zur Kesselschmiede temporäre Massnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt. Tiefbauamt und Stadtpolizei erachten den Handlungsbedarf aufgrund des Baustellenverkehrs und der vielen Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrenden als dringend. Parallel zu diesen Sofortmassnahmen wird ein Verkehrskonzept Sulzerareal mit definitiven Massnahmen erarbeitet.

Im Sulzerareal Stadtmitte werden auf Teilstücken der Jäger- und Pionierstrasse sowie auf dem Strassenzug Zur Kesselschmiede temporäre Massnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt. Tiefbauamt und Stadtpolizei erachten den Handlungsbedarf aufgrund des Baustellenverkehrs und der vielen Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrenden als dringend. Parallel zu diesen Sofortmassnahmen wird ein Verkehrskonzept Sulzerareal mit definitiven Massnahmen erarbeitet.

Auf Teilstücken der Jäger- und Pionierstrasse sowie auf dem Strassenzug Zur Kesselschmiede wird eine Tempo-30-Zone eingerichtet. Im Knotenbereich Zur Kesselschmiede / Wylandstrasse wird, ebenfalls temporär, eine Begegnungszone signalisiert. Die Gestaltung orientiert sich an der Begegnungszone Ida-Sträuli-Strasse in Neuhegi. Diese temporären Massnahmen kosten rund 30 000 Franken und gehen zulasten des ordentlichen Strassenunterhalts.

Die temporären Massnahmen werden, vorausgesetzt die Wetterverhältnisse lassen es zu, bis kommenden Freitag umgesetzt und sind an die Dauer der privaten Baustellen auf dem Sulzerareal geknüpft. Sie beschränken sich auf Signalisationen und Markierungen, einzelne Parkplätze werden zugunsten der Fussgängerinnen und Fussgänger aufgehoben. Damit können zwar nicht alle Konfliktpunkte gelöst werden, aber die Situation auf diesen drei Strassenzügen kann entschärft werden.

Alle in diesem Strassenraum festgestellten Konfliktpunkte sollen in einem umfassenden Verkehrskonzept Sulzerareal aufgearbeitet werden. In diesem Konzept wird die gesamte verkehrliche Situation detailliert untersucht, und Massnahmen werden entwickelt. Ziel ist, die Konfliktpunkte möglichst weitgehend zu entschärfen, die Fuss- und Veloführung an diversen Orten zu optimieren und eine Aufwertung der öffentlichen Strassenräume zu erreichen. Dieses Vorgehen entspricht auch einem Postulat, das der Grosse Gemeinderat am 25. Juni 2018 an den Stadtrat überwiesen hat. Das Tiefbauamt will den Planungs- und Genehmigungsprozess bis zur Beendigung der Baustellen abschliessen können, sodass anschliessend an die temporären Massnahmen nahtlos die Massnahmen aus dem Verkehrskonzept umgesetzt werden können.

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