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Asylunterkunft im Busdepot Deutweg wird per Ende Jahr geschlossen
Die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur schliessen die Asylunterkunft im ehemaligen Busdepot Deutweg an der Tösstalstrasse per Ende Jahr. Sie wird nicht mehr benötigt, da ab Anfang 2019 die Siedlung Hegifeld wieder eröffnet werden kann. Zudem gelingt es zunehmend, Flüchtlinge und Asylsuchende im regulären Wohnungsmarkt zu integrieren.
Mehr ÖV-Angebot in Winterthur ab dem 9. Dezember
Mit der Umsetzung der letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der S-Bahn wird das Angebot auch auf dem städtischen und regionalen Busnetz markant ausgebaut. Dank dichterem Takt und längeren Betriebszeiten sowie besseren Verbindungen zwischen der Stadt und der Region erhalten die Fahrgäste mehr Anschlussmöglichkeiten und erreichen ihre Fahrziele einfacher. Im Rahmen einer breit angelegten Kampagne werden Kundinnen und Kunden auf den Ausbau und die damit verbundenen Veränderungen vorbe-reitet.
51 Winterthurer Strassen erhalten einen Namen
Eine eidgenössische Vorschrift verlangt, dass auch Gebäude ohne Wohnnutzung mit Hausnummer und Strassenname zu adressieren sind. Weil viele dieser bis anhin adressenlosen Gebäude in Winterthur an Strassen liegen, die keinen offiziellen Namen haben, hat der Stadtrat diese und noch weitere Strassen benannt.
Runder Tisch bestätigt neues Verkehrs- und Parkierungskonzept für Messebetrieb in Eulachhallen
Der Testbetrieb des neuen Verkehrs- und Parkierungskonzepts für grössere Publikums-messen in den Eulachhallen konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Im Rahmen eines runden Tisches mit Vertreterinnen und Vertretern der betroffenen Interessengruppen wurde ein klar positives Fazit gezogen.
Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Obertor»
Der Stadtrat lehnt die Volksinitiative «Obertor: Boden behalten – Winterthur gestalten» ab und legt stattdessen einen Gegenvorschlag vor. Einzelne Vorgaben der Initiative engen die Arealentwicklung zu stark ein, als dass sich der Stadtrat damit hätte einverstanden erklären können. Einig mit dem Initiativkomitee ist er aber mit dem Verbleib des Areals in städtischem Eigentum sowie mit einer gemischten Nutzung. Der Gegenvorschlag nimmt beides auf und wurde durch weitere Anliegen aus der bisherigen Planung ergänzt.
Ausrüstung der Sekundarschulen mit WLAN
Die Sekundarschulen der Stadt Winterthur werden – analog zum bestehenden WLAN in den Primarschulen – mit einem flächendeckenden WLAN ausgerüstet. Ein stabiles WLAN bildet die Grundvoraussetzung für einen zeitgemässen, mediengestützten Unterricht in Zusammenhang mit der Einführung des Lehrplans 21. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 520 000 Franken.
Regionale Abwasserentsorgung Tösstal: Gründung einer gemeinsamen Anstalt
Um den Grundwasserstrom unter der oberen Töss zu schützen, soll bis 2035 das gesamte Tösstaler Abwasser direkt zur Kläranlage in der Hard in Wülflingen fliessen. Nach der technischen Machbarkeit sind auch die Fragen bezüglich Rechtsform und Finanzierung geklärt. Ein entsprechender Gründungsvertrag und das Finanzierungsmodell für die gemeinsame Anstalt «Regionale Abwasserentsorgung Tösstal» liegen vor. Die notwendige Volksabstimmung in den betroffenen Gemeinden ist für den 10. Februar 2019 geplant.
Abfall- und Energieunterricht soll weitergeführt werden
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat, die wiederkehrenden Ausgaben für den Abfall- und Energieunterricht von jährlich 90 000 beziehungsweise 65 000 Franken zu bewilligen. Dadurch soll dieses Angebot langfristig gesichert werden. Die für die Volksschule kostenlosen Unterrichtseinheiten ergänzen den Regelunterricht. Die Kosten werden durch das Tiefbauamt sowie durch Stadtwerk Winterthur übernommen.
Die Spielgruppen Winterthur erhalten zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum den städtischen Jugendpreis 2018
Der Jugendpreis der Stadt Winterthur geht 2018 an die Winterthurer Spielgruppen. Fast die Hälfte aller Winterthurer Kinder besucht vor dem Kindergarten eine Spielgruppe. Das Angebot in Winterthur und Umgebung ist gross. Neben «klassischen» Spielgruppen gibt es auch Wald-, Bauernhof- oder Naturgarten-Spielgruppen. Der mit 10 000 Franken dotierte Jugendpreis würdigt das grosse Engagement der Leiterinnen für die frühe Förderung von Kindern aus allen sozialen Schichten.
Strompreise 2019
Bei gleich bleibendem Verbrauch bewegen sich die Stromkosten 2019 in Winterthur ungefähr auf dem bisherigen Niveau. Die Netznutzungstarife sinken infolge der tieferen Kosten für die vorgelagerten Netze. Andererseits steigen die Energietarife aufgrund höherer Einkaufskosten. Stadtwerk Winterthur passt per 2019 zudem die Kundengruppen geringfügig an neue bundesgesetzliche Vorgaben an.

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