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1914 Inhalte gefunden
Pilzsaison ist eröffnet – Stadt bietet Pilzexkursionen an
Mit dem Beginn der Pilzsaison bietet die amtliche Pilzkontrolle ihre Dienste an. Neben der eigentlichen Kontrolle führt Stadtgrün aufgrund der grossen, letztjährigen Nachfrage an vier Nachmittagen auch Pilzexkursionen für Interessierte durch.
Neues Mitglied im Stadtparlament
Der Stadtrat hat ein neues Mitglied des Stadtparlaments für gewählt erklärt. Walter Isler (SVP) ersetzt per sofort den auf 5. Juli 2022 zurückgetretenen Matthias Bollmann. Isler wurde 1956 geboren und ist Konstruktionsschlosser.
Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte ins Gebiet «Neuwiesen Süd»
Mit dem Projekt «Neuwiesen Süd» erfolgt ein nächster Schritt zur Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 5,8 Millionen Franken bewilligt.
Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.
Älter werden in Winterthur – Informationsveranstaltung in allen Quartieren
Unter dem Titel «Älter werden in Oberi» und «Älter werden in Töss» finden im September Informationsveranstaltungen rund um das Wohnen und Leben im Alter statt. Die gleiche Veranstaltung wird im Frühling 2023 in den Quartieren Wülflingen, Altstadt und Mattenbach, Veltheim sowie Seen angeboten. Organisiert wird sie vom Altersforum Winterthur und dem Departement Soziales der Stadt Winterthur.
Neue Tarifordnung und höhere Strompreise
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung betreffend die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Gründe für die Revision sind die Ausweitung der Niedertarifzeiten aufs ganze Wochenende, die Anpassung der Tarife sowie die neuen klimafokussierten Stromprodukte, die neu nach CO2-Emissionen abgestuft sind. Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt. Lokal produzierter Solarstrom wird künftig mit einer um 40 Prozent höheren Einspeisevergütung entschädigt.
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Freiwillige Feuerwehr führt grossangelegte Tagesübung in Winterthurer Altstadt durch
Die Freiwillige Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur (SIW) übt am Samstag, 3. September 2022, an vier zentralen Standorten in der Winterthurer Altstadt. Rund 100 Feuerwehrangehörige trainieren so gemeinsam ihr Handwerk und ermöglichen der Bevölkerung einen Einblick in ihre Miliztätigkeit.
Püntenareal Neuwiesen: Ausweitung der Sanierung
Nachdem im Bereich einer ehemaligen Deponie auf dem Püntenareal Neuwiesen im Boden eine zu hohe Belastung durch Schadstoffe gemessen wurde, liess die Stadt Winterthur den Boden des restlichen nördlichen Areals untersuchen. Das Ergebnis zeigt auch dort eine zu hohe Schadstoffbelastung. Der Kanton hat deshalb für diesen Bereich des Areals ebenfalls entsprechende Massnahmen verfügt. Umgesetzt werden diese von der Stadt Winterthur.

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