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321 Inhalte gefunden
Marktpreise wirken sich weiterhin auf Stromtarife aus
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung über die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Die Stromtarife steigen per 2024 unter anderem aufgrund der Marktsituation durchschnittlich um knapp 30 Prozent.
3,4 Millionen Franken für die Verdichtung von Wärmenetzen
Für die Erschliessung eines Teils der Wartstrasse und des Industriegebiets «Im Hölderli» hat der Stadtrat zwei Objektkredite von insgesamt 3,4 Millionen Franken bewilligt. Die Verdichtung der bestehenden Wärmenetze schreitet damit weiter voran.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 100 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt zwei Projekte. Die Projekte entwickeln innovative Ansätze für die Nutzung von Solarstrom und zur Verbesserung der Effizienz von Bohrungen mit Erdsonden.
Zürich Wind – Zürcher Kooperation zur Nutzung der Zürcher Windenergie
EKZ, ewz und Stadtwerk Winterthur planen eine gemeinsame Kooperation zur Nutzung der Windenergie im Kanton Zürich. Die drei Partner wollen in den vom Kanton Zürich zu prüfenden Potentialgebieten gemeinsam Windenergieprojekte realisieren. Mit der Kooperation schaffen die drei Energieversorgungsunternehmen die Grundlage, regionale Projekte regional zu nutzen. Die Regierungen der Städte Zürich und Winterthur sowie EKZ haben eine entsprechende Zusammenarbeitsvereinbarung genehmigt.
Stadtrat will Wärmenetze auf einheitliche Basis stellen
Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament, die Motion betreffend «Wärmeversorgung aus einer Hand» erheblich zu erklären. Um das Anliegen umzusetzen, müssen verschiedene gesetzliche Grundlagen aufgehoben, geändert oder neu geschaffen werden. Da dies aufwändig ist, soll die Frist für die Ausarbeitung entsprechender Vorlagen bis Ende 2027 erstreckt werden.
Stadtrat überweist neue Telekomverordnung
Der Stadtrat hat den Neuerlass der Verordnung betreffend Telekommunikations-Leistungen (Telekomverordnung) an das Stadtparlament überwiesen. Mit der neuen Telekomverordnung (TVO) werden die bisher noch fehlenden formellen gesetzlichen Grundlagen für die Telekomleistungen von Stadtwerk Winterthur geschaffen.
Stadtrat beschliesst weiteres Vorgehen zum Ausbau der Wärmenetze
Um die Energie- und Klimaziele der Stadt Winterthur betreffend Wärmeversorgung zu erreichen, hat der Stadtrat ein Massnahmenpaket beschlossen. Der Baukoordination sowie der Sicherstellung der Finanzen für den Wärmenetzausbau kommen wichtige Rollen zu. Herzstück des Beschlusses ist der Masterplan. Er zeigt das Vorgehen auf, wie die planerische Grundlage des kommunalen Energieplans konkret umgesetzt werden könnte.
Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas
Der Stadtrat hat den Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas beschlossen. Sie tritt voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft. Der Neuerlass regelt die Entschädigung des Restwerts einer Gashaustechnikanlage, wenn sie aufgrund einer Stilllegung des Gasnetzes vorzeitig ausser Betrieb genommen werden muss. Der im Januar 2023 in Kraft getretene neue Energieplan sieht vor, dass die Gasversorgung – aus Gründen des Klimaschutzes – in grossen Teilen des Stadtgebiets stillgelegt wird.
Schwieriges Geschäftsjahr 2022 für Stadtwerk Winterthur
Bei einem Gesamtumsatz von rund 231 Millionen Franken schliesst Stadtwerk Winterthur das Geschäftsjahr 2022 mit einem negativen Betriebsergebnis ab. Dieses beträgt nach Abzug der finanziellen Vergütung an die Stadt Winterthur von 13,5 Millionen Franken -6,6 Millionen Franken. Grund dafür sind die im letzten Jahr exorbitant gestiegenen Energiepreise und Sondereffekte im Zusammenhang mit der Energiekrise, die auf breiter Front einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit hatten.
Aufhebung von Energiesparmassnahmen
Die allgemeine Situation hat sich hinsichtlich einer möglichen Energiemangellage entschärft. Aus diesem Grund hat der Stadtrat beschlossen, die meisten der im letzten Herbst festgelegten Energiesparmassnahmen ab dem 15. April aufzuheben. Massnahmen ohne Komforteinbussen für die Bevölkerung sollen jedoch weitergeführt werden. Die Aufhebung der Massnahmen erfolgt in Abstimmung mit dem Bund. Die aktuelle Lageeinschätzung der Fachleute zeigt auch auf, dass die Ausgangslage für den nächsten Herbst und Winter schwieriger werden könnte als im letzten Halbjahr. Auf freiwilliger Basis Energiesparmassnahmen weiterzuführen, ist deshalb sinnvoll.

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