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Prüfung des Telekom-Geschäftsmodells
Der Stadtrat hat verschiedene Telekom-Geschäftsmodelle geprüft und sich für die Fortführung des bisherigen Modells bei Stadtwerk Winterthur entschieden. Verschiedene positive Entwicklungen im letzten Jahr haben die wirtschaftliche Situation des Geschäftsfelds verbessert.
Digitales Kundenportal von Stadtwerk Winterthur
Die Kommunikation zwischen Bevölkerung und Behörden verlagert sich immer mehr ins Internet. Gefragt sind rund um die Uhr verfügbare Services. Um diesem Bedürfnis nachzukommen, realisiert Stadtwerk Winterthur ein digitales Kundenportal. In diesem können Kundinnen und Kunden ihre persönlichen Angaben jederzeit einsehen und bearbeiten. Der Stadtrat hat für die Umsetzung einen Kredit von 650 000 Franken beim Grossen Gemeinderat beantragt.
Glasfaser: Vertrag zum Betrieb der zentralen Netzwerkkomponenten erneuert
Stadtwerk Winterthur hat den Vertrag über den Betrieb zentraler Glasfaser-Netzwerkkomponenten und die dazugehörenden Serviceleistungen mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich um drei Jahre verlängert. Durch die Zusammenarbeit können Synergien genutzt und Kosten eingespart werden.
Klimafonds vergibt 160 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat insgesamt 160 000 Franken an drei Projekte vergeben. Die Firma «Climeworks» wird darin unterstützt, CO2 aus der Luft für die Herstellung von Getränken aufzubereiten. Die Stiftung «KMU Clima» soll Winterthurer KMUs dazu gewinnen, CO2 einzusparen und der ZHAW-Spin-off «Zarawind» erhält einen Beitrag an die Entwicklung einer netzunabhängigen Windturbine.
Zukunft des Wärmeverbunds Büelhof gesichert
Stadtwerk Winterthur übernimmt den privaten Wärmeverbund Büelhof und schliesst ihn mit dem Quartierwärmeverbund Waser zusammen. Dadurch entfällt im Büelhof der Ersatz der alten fossilen Heizung. Rund 350 Wohneinheiten, ein Schulhaus und ein Kindergarten werden künftig mit ökologisch erzeugter Wärme aus der Holzschnitzel-Heizzentrale Waser beheizt. Das reduziert den Kohlendioxidausstoss um rund 540 Tonnen pro Jahr. Der Stadtrat hat für das Vorhaben einen Kredit über 1,82 Millionen Franken gesprochen.
Wasserleitungsbruch beim «Neuwiesen»
Heute Montagnacht, um ca. zwei Uhr, ereignete sich in der Zürcherstrasse beim Neuwiesenzentrum ein Wasserleitungsbruch. Die Versorgung der betroffenen Nutzenden im Zentrum konnte mittlerweile wiederhergestellt werden. Ursache für den Bruch der Wasserleitung, die aus dem Jahr 1983 stammt, ist Korrosion. Die Busspur auf der Zürcherstrasse stadteinwärts wird bis morgen Dienstagabend gesperrt sein, die Busse werden auf die Autospur umgeleitet.Stadtwerk Winterthur bedauert diesen Unterbruch und entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Abfall- und Energieunterricht soll weitergeführt werden
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat, die wiederkehrenden Ausgaben für den Abfall- und Energieunterricht von jährlich 90 000 beziehungsweise 65 000 Franken zu bewilligen. Dadurch soll dieses Angebot langfristig gesichert werden. Die für die Volksschule kostenlosen Unterrichtseinheiten ergänzen den Regelunterricht. Die Kosten werden durch das Tiefbauamt sowie durch Stadtwerk Winterthur übernommen.
Strompreise 2019
Bei gleich bleibendem Verbrauch bewegen sich die Stromkosten 2019 in Winterthur ungefähr auf dem bisherigen Niveau. Die Netznutzungstarife sinken infolge der tieferen Kosten für die vorgelagerten Netze. Andererseits steigen die Energietarife aufgrund höherer Einkaufskosten. Stadtwerk Winterthur passt per 2019 zudem die Kundengruppen geringfügig an neue bundesgesetzliche Vorgaben an.
Erhöhte Stromtarife 2022
Die Winterthurer Stromtarife für das Jahr 2022 werden erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Kosten für das vorgelagerte Stromnetz sowie höhere Preise für elektrische Energie an den Strommärkten. Einzig der Energiepreis des Produkts «e-Strom.Gold» mit regionalem Solarstrom kann reduziert werden. Erhöht werden kann zudem die Vergütung für Strom, der von lokalen Produzentinnen und Produzenten ins öffentliche Netz eingespeist wird. Beides unterstützt die energie- und klimapolitischen Ziele der Stadt Winterthur.
Erfreuliche CO2-Bilanz von Stadtwerk Winterthur
Die CO2-Bilanz von Stadtwerk Winterthur weist für das Jahr 2018 eine starke Reduktion des schädlichen Klimagases auf. Zu verdanken ist dies hauptsächlich der Zusammenlegung zweier Standorte. Auch die steigende Anzahl Elektroautos in der Fahrzeugflotte fällt immer positiver ins Gewicht.

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