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Glasfaser: Vertrag zum Betrieb der zentralen Netzwerkkomponenten erneuert

13.07.2018
Stadtwerk Winterthur hat den Vertrag über den Betrieb zentraler Glasfaser-Netzwerkkomponenten und die dazugehörenden Serviceleistungen mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich um drei Jahre verlängert. Durch die Zusammenarbeit können Synergien genutzt und Kosten eingespart werden.

Stadtwerk Winterthur hat den Vertrag über den Betrieb zentraler Glasfaser-Netzwerkkomponenten und die dazugehörenden Serviceleistungen mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich um drei Jahre verlängert. Durch die Zusammenarbeit können Synergien genutzt und Kosten eingespart werden.

Für den Betrieb des Winterthurer Glasfasernetzes arbeitet Stadtwerk Winterthur seit jeher mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) zusammen. Das EWZ sorgt für den störungsfreien Betrieb des Winterthurer Glasfasernetzes, stellt die erforderlichen personellen Ressourcen und zusammen mit dem Lieferanten der Netzwerkkomponenten ein Ersatzteillager zur Verfügung. Stadtwerk Winterthur konzentriert sich auf den Unterhalt des Glasfasernetzes vor Ort.

Tiefere Kosten durch Synergieeffekte

Das EWZ erbringt dieselben Leistungen unter anderem auch für sein eigenes Glasfasernetz in der Stadt Zürich. Stadtwerk Winterthur ermöglicht die Kooperation eine schlanke Organisation für den Betrieb des Winterthurer Glasfasernetzes, tiefere Kosten durch Synergieeffekte und den Zugriff auf Know-how und personelle Ressourcen in diesem hochspezialisierten Bereich. Die Zusammenarbeit trägt mittel- und langfristig zur Rentabilität des Netzes bei, so dass keine ausserordentlichen Abschreibungen notwendig werden dürften. Die Laufzeit des Vertrags beträgt drei Jahre.

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