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Mehr Solarstrom von den Eulachhallen
Auf dem Dach der Eulachhalle 1 baut Stadtwerk Winterthur eine Fotovoltaikanlage. Die Anlage wird im Zuge der Dachsanierung voraussichtlich im Dezember 2017 montiert. Ein Teil des produzierten Stroms wird für den Betrieb der Eulachhallen genutzt, der Rest wird ins Stromnetz eingespeist.
Abwasser: Finanzierung der Beseitigung von Mikroverunreinigungen
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) müssen ab einer gewissen Grösse neu eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen, die der Beseitigung von Mikroverunreinigungen dient. Die Finanzierung dieser Massnahme erfolgt über eine Abgabe, die vom Bund festgelegt und bei den Betreibern von ARAs eingezogen wird. Für die Winterthurer ARA beträgt die Abgabe gesamthaft 1,2 Millionen Franken jährlich.
Projekt «Aquifer Neuwiesen» wird definitiv nicht umgesetzt
Für das Projekt «Aquifer Neuwiesen» wurde eine erneute Überprüfung der Wirtschaftlichkeit vorgenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass sie unter heutigen Gegebenheiten nicht mehr aus eigener Kraft erreicht werden kann. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, das Projekt definitiv nicht mehr weiter zu verfolgen. Gleichzeitig bekräftigt er seinen Willen, Quartierwärmeverbünde zu planen, wo sie sinnvoll und tragbar sind.
Strompreise 2018
Die Stromkosten bleiben 2018 über alles gesehen stabil. Die Preise für die Infrastruktur sind gegenüber dem Vorjahr für alle Kundengruppen unverändert. Die Preise für die Energie erfahren nur im Nieder- und Einfachtarif eine leichte Erhöhung. Der Normaltarif wird unverändert bleiben für alle Kundengruppen.
Erschliessung der Aussenwachten mit Glasfaser zu späterem Zeitpunkt
Der Anschluss der letzten noch nicht erschlossenen Aussenwachten Reutlingen, Grundhof, Neuburg und Radhof ans Winterthurer Glasfasernetz wird wie vorgesehen ins Auge gefasst, sobald in diesen Gebieten Arbeiten am Stromnetz anstehen. Ein davon entkoppeltes Vorgehen beim Ausbau des Glasfasernetzes wäre im aktuellen Marktumfeld nicht wirtschaftlich. Die finanzielle Lage der Stadt Winterthur lässt es nicht zu, bewusst unrentable Investitionen zu tätigen, die allenfalls mit Steuergeldern gedeckt werden müssten.
Vergünstigte ÖV-Tageskarten weiterhin anbieten
Bei den Winterthurerinnen und Winterthurern sind die preislich attraktiven ÖV-Tageskarten «Gemeinde» sehr beliebt. Der im 2009 als Versuch gestartete Verkauf der Karten ist sofort erfolgreich gewesen und deshalb stetig ausgebaut worden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Grossen Gemeinderat die Bewilligung von rund 580 000 Franken, um die ÖV-Tageskarten weiterhin anbieten zu können.
Wärme Frauenfeld AG: Vorlage für zukunftsfähige Lösung ist erarbeitet
Die Städte Frauenfeld und Winterthur haben sich in Bezug auf die finanziell angeschlagene Wärme Frauenfeld AG (WFAG) auf eine zukunftsfähige Lösung verständigt. Diese sieht vor, dass die WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld integriert wird. Von den offenen Forderungen der Stadt Winterthur soll mehr als die Hälfte, nämlich 1,5 Millionen Franken, an die Stadt zurückbezahlt werden. Die Integration der WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld und der Verzicht auf 1,4 Millionen Franken an Forderungen durch Winterthur müssen von den jeweils zuständigen politischen Gremien bewilligt werden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Winterthurer Parlament die entsprechende Handlungsfreigabe.
Öffentliche Beleuchtung: Stadtrat weist Einsprachen ab
Gegen die für das Jahr 2016 vom Grossen Gemeinderat beschlossene Abgabe zur Finanzierung der öffentlichen Beleuchtung sind mehr als zehn Einsprachen erhoben worden. Nach eingehender juristischer Prüfung erachtet der Winterthurer Stadtrat die Abgabe als rechtens, weshalb er die Einsprachen abgewiesen hat.
Gutes Geschäftsjahr 2016 für Stadtwerk Winterthur trotz Turbulenzen
Das vergangene Jahr war für Stadtwerk Winterthur geprägt durch Turbulenzen. Dennoch hat sich die Geschäftstätigkeit positiv entwickelt. Stadtwerk Winterthur schliesst das Geschäftsjahr 2016 erfolgreich ab. Bei einem Umsatz von 243,1 Millionen Franken resultiert ein Gewinn von 7,6 Millionen Franken. 13,7 Millionen Franken flossen an die Stadtkasse.
Hoher Wasserverbrauch
Die Hitzewelle wirkt sich auf den Wasserverbrauch aus: Privathaushalte und Landwirtschaft verbrauchen über die Hälfte mehr Wasser als üblich. Die Rekordzahlen der Trockenperiode im Jahr 2015 sind fast erreicht.

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