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Investitionskosten im Stromnetz senken dank Aluminium
Die Materialkosten für Aluminium liegen rund 40 Prozent tiefer als für Kupfer. Deshalb werden im Winterthurer Mittelspannungsnetz (11,3 Kilovolt) künftig Aluminiumkabel verlegt. Dadurch lassen sich die Investitionskosten des Mittelspannungsnetzes um durchschnittlich 80 000 Franken pro Jahr reduzieren. Im Niederspannungsnetz (230 Volt) bleibt Stadtwerk Winterthur bei Kupferkabeln. Hier überwiegen die Vorteile von Kupfer.
Stadtrat überweist neue Telekomverordnung
Der Stadtrat hat den Neuerlass der Verordnung betreffend Telekommunikations-Leistungen (Telekomverordnung) an das Stadtparlament überwiesen. Mit der neuen Telekomverordnung (TVO) werden die bisher noch fehlenden formellen gesetzlichen Grundlagen für die Telekomleistungen von Stadtwerk Winterthur geschaffen.
Stadtwerk Winterthur: Geschäftsjahr 2021
2021 hat Stadtwerk Winterthur ein positives finanzielles Resultat erzielt. Der Gewinn hat sich allerdings gegenüber dem Vorjahr halbiert. Er beläuft sich auf 16 Millionen Franken nach Abzug der finanziellen Vergütung von 12 Millionen Franken an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt Winterthur. Der Umsatz beläuft sich auf 239 Millionen Franken. Die im zweiten Halbjahr 2021 um ein Vielfaches gestiegenen Energiepreise an den europäischen Märkten haben das finanzielle Ergebnis stark beeinflusst.
Sanierung Fischmädchenbrunnen
Der Fischmädchenbrunnen in der Steinberggasse muss saniert werden. Die Arbeiten starten am Dienstag, 17. Mai 2022, und dauern bis Ende Juni 2022. Während dieser Zeit wird die Wasserlieferung eingestellt.
Der Stadtrat zieht Bezirksratsentscheid zur Gastariferhöhung nicht weiter
Neue Fotovoltaikanlagen auf neun städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat Kredite von gesamthaft 1,534 Millionen Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von neun städtischen Liegenschaften in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom für 140 durchschnittliche Familienhaushalte.
Winterthurer Klimafonds vergibt Geld an vier Projekte
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt vier weitere Projekte mit insgesamt rund 395 000 Franken: Ein geringerer Material- und Energieverbrauch ist das Ziel eines Handgeräts, mit dem die Dicke von Lackschichten gemessen wird. Elektro-Velos für Kleintransporte zum Mieten sollen bald auch in Winterthur Einzug halten. Schülerinnen und Schüler werden in «Pedal-Power»-Workshops für die Themen CO2, Energie und Effi-zienz sensibilisiert und mithilfe eines neuartigen, sehr sauberen Pyrolyse-Prozesses wird gleichzeitig Pflanzenkohle und Energie erzeugt.
Neue rechtliche Grundlage für Energie-Contracting liegt vor
Der Stadtrat legt dem Parlament die Verordnung über das Energie-Contracting von Stadtwerk Winterthur vor. Die neue rechtliche Grundlage regelt die ökonomische und ökologische Ausrichtung dieses Geschäftsfelds. Sie beinhaltet unter anderem die Ge-winnablieferung an die Stadt Winterthur, die Mindestanforderung an die privatrechtlichen Verträge mit der Kundschaft als auch die Berichterstattung.
Breitestrasse nach Wasserleitungsbruch gesperrt
Neue Stromprodukte unterstützen die städtischen Energie- und Klimaziele
Stadtwerk Winterthur führt neue Stromprodukte ein, die die städtischen Energie- und Klimaziele konsequent aufnehmen und weiterführen: netto null Tonnen CO2 bis 2040 und Ausbau von lokalem Solarstrom. «Klima Gold», «Klima Silber» und «Klima Bronze» – so heissen die neuen Produkte – sind nach CO2-Werten abgestuft. Wer «Klima Gold» wählt, erhält Netto-Null-CO2-Stromprodukt. Die neuen Produkte werden per 1. Januar 2023 eingeführt.

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