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Keine Änderung der Höhe der Abgaben an das Gemeinwesen
Für 2017 betragen die Abgaben an das Gemeinwesen weiterhin gesamthaft 1 Rappen pro Kilowattstunde Strom. Die Abgabenhöhe bleibt dieselbe wie im Vorjahr. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, die Höhe der Abgaben an das Gemeinwesen für das kommende Jahr nicht zu ändern. Diese bemessen sich auf Basis des individuellen Stromverbrauchs. 2017 soll weiterhin gesamthaft 1 Rappen pro Kilowattstunde Strom an die Stadtkasse fliessen. 0,68 Rappen pro Kilowattstunde sind für die öffentliche Beleuchtung be-stimmt und 0,32 Rappen pro Kilowattstunde für die Finanzierung des Förderprogramms Energie Winterthur.
Klimafonds unterstützt Entwicklung eines innovativen PV-Montagesystems
Die Preise für Solarstrom sinken seit Jahren dank billigerer Fotovoltaik (PV-Module). Die Montage dieser Module ist jedoch nicht im gleichen Umfang billiger geworden. Die PV Integ AG hat deshalb ein Montagesystem für Flachdächer entwickelt, das die Kosten für Solarstrom weiter reduziert und dank Recycling-Materialien weniger graue Energie benötigt.
Klimafonds unterstützt Messungen an neuartigem Windkraftwerk
Die Firma Wepfer Technics hat eine neuartige Windturbine entwickelt, die schon bei wenig Wind Strom produziert, bei sehr starkem Wind nicht abschalten muss und tiefe Geräuschemissionen aufweist. Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt die wissenschaftliche Untersuchung des Konzepts und ermöglicht dadurch den Erfindern, die Leistungsfähigkeit ihrer Anlage unter Beweis zu stellen.
Klimafonds unterstützt neuartige Windturbine für den urbanen Raum
Windenergie soll auch in städtischen Gebieten stärker genutzt werden. Deshalb entwickelt das Jungunternehmen Anerdgy AG eine neuartige, gebäudeintegrierte Windturbine. Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt den Bau des Prototyps mit 150 000 Franken.
Klimafonds unterstützt Projekt «Velodisco»
Flink, gesund und CO2-frei: Die Velodisco stellt das Velo ins Zentrum. Mit einer Disco, die durch zwei Hinterräder angetrieben wird, die musikalische Leckerbissen spielt und dabei zeigt, dass CO2 sparen auch unterhaltsam sein kann.
Kooperation bei Wasserversorgung zwischen Winterthur und Elsau
Stadtwerk Winterthur plant, mit der Gemeinde Elsau im Bereich der Wasserversorgung zu kooperieren. Das sichert langfristig die Wasserversorgung in den angrenzenden Aussenwachten der beiden Gemeinden und künftige Investitionen werden verursachergerecht aufgeteilt. Der Winterthurer Stadtrat hat heute die entsprechende Vereinbarung genehmigt.<br>
Kredit für den Wärmeverbund «Aquifer Neuwiesen»
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Objektkredit von 60 Millionen Franken für die erste Etappe (Hauptetappe) des Energie-Contracting-Projekts «Aquifer Neuwiesen». Dank diesem Wärmeverbund wird im Quartier Neuwiesen künftig umweltfreundlich mit Abwärme aus dem Grundwasser geheizt.
Kreislauf des Wassers betrifft alle
Unter dem Motto «Wasser und Zusammenarbeit» verfolgt die UNO zum diesjährigen Weltwassertag das Ziel, auf die ungerechte Verteilung von Wasser und den unachtsamen Umgang damit hinzuweisen. Im Gegensatz zu diesen globalen Problemen verfügt die Stadt Winterthur über Trinkwasser von hervorragender Qualität.
KVA-Umbau schliesst 20 Millionen Franken besser ab als budgetiert
Stadtwerk Winterthur hat im Zeitraum 2008 bis 2013 umfangreiche Erneuerungs-, Optimierungs- und Erweiterungsarbeiten in der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) vorgenommen.
KVA wieder in Betrieb
In Winterthur hat gestern die Kehrichtverwertungsanlage (KVA) ihren Betrieb wieder aufgenommen. Die Anlieferung von Siedlungs- und Bauabfall ist ab sofort wieder möglich.

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