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Anpassung der Strompreise auf 2014
Die Stromkosten setzen sich zusammen aus den Komponenten Energie, Infrastruktur sowie Abgaben zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. 2014 steigen in Winterthur die durchschnittlichen Strompreise um 3,9 %. Hauptverursacher dafür sind verschiedene Erhöhungen für die Infrastruktur. Insbesondere wird die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) steigen, die vom Bund festgelegt wird. Hingegen bleibt die Winterthurer Förderabgabe für Energieeffizienz im Gebäudebereich unverändert. Die Preise für die Energie sinken um rund 3 %. Die ökologischen Stromprodukte, vor allem Solarstrom werden dadurch noch attraktiver.
Vergütung 2021 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Insgesamt 11,4 Millionen Franken soll Stadtwerk Winterthur im Jahr 2021 an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt vergüten. Der Stadtrat hat dem Grossen Gemeinderat einen entsprechenden Antrag überwiesen.
Erfolgreicher Wasserleitungsersatz im Steilhang
Seit dem 25. September 2020 wird das Reservoir Waldhof auf dem Brühlberg über eine neue Leitung mit Winterthurer Trinkwasser gespeist. Das Ergebnis der bakteriologischen Untersuchung der neuen Leitung ist ausgezeichnet. Die anspruchsvolle Inbetriebnahme-Phase mit nur einem Reservoir für einen Grossteil der Winterthurer Bevölkerung ist so-mit abgeschlossen. Nun kann die Waldschneise im Brühlberg-Steilhang wieder aufge-forstet werden.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt grüne Logistik
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt das innovative Startup Luckabox Logistics AG mit einem Beitrag von 70 000 Franken. Das junge Unternehmen aus Winterthur fördert umweltschonende Logistik im urbanen Raum.
Tiefere Strom- und Gaskosten 2021
Die Ausgaben für Strom und Gas sinken im Jahr 2021 in Winterthur. Dies hat der Winterthurer Stadtrat beschlossen. Der Hauptgrund dafür liegt in einer günstigen Beschaffung der Energie. Beim Gas reduzieren sich die Tarife zudem dank eines einjährigen Bonus. Gleichzeitig werden die Gasprodukte ökologischer.
Klimapolitik: Stadt Winterthur schreitet voran
Vor etwas mehr als einem Jahr fand im Grossen Gemeinderat die «Klima-Debatte» statt. Dabei wurden zahlreiche parlamentarische Vorstösse zum Klimaschutz eingereicht. Der Stadtrat beantwortete die Klimavorstösse heute anlässlich einer Medienkonferenz und ordnete sie im Gesamtkontext der städtischen Klimapolitik ein.
Wirkungsvoller Beitrag des Klimafonds Stadtwerk Winterthur an CO2-Reduktion
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat seit Bestehen dazu beigetragen, dass 50 000 Tonnen CO2 vermieden werden können. Über fünfzig unterstützte Projekte machen dies möglich.
Kanton Zürich als Stromkunde gewonnen
Stadtwerk Winterthur wird ab 2021 jährlich 60 Gigawattstunden Strom für die Liegenschaften der kantonalen Verwaltung liefern. Die Baudirektion hatte die Strombeschaffung für drei Jahre (2021 bis 2023) öffentlich ausgeschrieben.
Bunkerbrand in der Kehrichtverwertungsanlage
Am Freitag, 17. Juli 2020, kam es zu einem Brand im Bunker der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) Winterthur. In der Folge kann zurzeit in der KVA kein Abfall mehr entgegengenommen werden.
Optimierung der Öffentlichen Beleuchtung
Bei der schrittweisen Umrüstung auf LED-Leuchten profitiert die Öffentliche Beleuchtung laufend vom technologischen Fortschritt. Die Lichtverschmutzung und der Energieverbrauch können dadurch weiter reduziert werden. Dies teilt der Stadtrat in seiner Antwort auf ein entsprechendes Postulat des Grossen Gemeinderats mit und er kündigt die Prüfung zusätzlicher Massnahmen an.

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