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187 Inhalte gefunden
Aufsuchende Sozialarbeit wirkt deeskalierend
Randständige Menschen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, sollen weiterhin auf die Unterstützung der aufsuchenden Mobilen Sozialarbeit Subita zählen können. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Verlängerung und Erhöhung des dafür notwendigen Kredits. Die Subita – ursprünglich als «Gassenarbeit» gegründet – leistet präventive Arbeit im öffentlichen Raum, indem sie problematische Entwicklungen frühzeitig erkennt und deeskalierend wirkt.
Kinder- und Jugendförderung – von Freiwilligen getragen
Die Offene Jugendarbeit (OJA) in Winterthur lebt vom Engagement der Freiwilligen. Nur dank diesen ist das breite Angebot zu einem vergleichsweise geringen städtischen Budget möglich. Dies zeigt die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke», die das freiwillige Engagement rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Fokus hat. Die Publikation beleuchtet auch die Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit und erklärt, dass Jugendliche neben einem freiwilligen Einsatz auch Interesse an Jugendjobs haben, mit denen sie ihr Taschengeld aufbessern können
Älter werden in Winterthur – Information in allen Quartieren
Unter dem Titel «Älter werden in …» finden ab dem 29. August in den Winterthurer Stadtkreisen Informationsveranstaltungen rund um das Wohnen und Leben im Alter statt. Damit sollen ältere Leute und ihre Angehörigen auf die bestehenden Aktivitäten und Unterstützungsangebote in ihrem Quartier aufmerksam gemacht werden. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe vom Altersforum Winterthur und dem Departement Soziales der Stadt Winterthur.
Nein zum Heimfinanzierungsgesetz und zum Integrationsstopp für vorläufig Aufgenommene
Über vier Millionen Franken jährlich stehen bei den kantonalen Abstimmungen vom 24. September für die Stadt Winterthur auf dem Spiel. Der Stadtrat empfiehlt zweimal ein Nein: zum Gesetz über die Jugendheime und zur Aufhebung der Sozialhilfeleistungen für vorläufig Aufgenommene. Beide Vorlagen belasten die Gemeinden im Kanton Zürich und die Stadt Winterthur jährlich wiederkehrend mit zusätzlichen Aufwendungen in Millionenhöhe. Dies macht der Stadtrat auch in der an seiner letzten Sitzung verabschiedeten Interpellationsantwort betreffend Einsatz für einen gerechten Soziallastenausgleich deutlich.
Jugendarbeit wirkt − im realen und im virtuellen Raum
Zwei wichtige Angebote der Jugendförderung sollen nach dem Willen des Stadtrates weitergeführt werden: die Jugendinfo, die Medienkompetenz vermittelt sowie die mobile, aufsuchende Jugendarbeit Mojawi. Mit den Angeboten werden Jugendliche sowohl im realen wie im virtuellen Raum erreicht. Über die dafür notwendigen Kredite wird der Grosse Gemeinderat befinden.
Neuer Bereichsleiter im Departement Soziales
Die künftige Leitung des Bereichs Alter und Pflege ist bestimmt: Markus Wittwer, zurzeit Direktor HRM/Pflege/Hotellerie und stellvertretender Spitaldirektor des Kantonsspitals Winterthur (KSW), wurde vom Stadtrat für diese Position ernannt. Wittwer tritt seine neue Funktion am 1. November 2017 an und löst dann die interimistische Leiterin Heidi Kropf-Walter ab.
Sozialhilfe: Sparpotenzial bei Mietzinsen realisieren
Die Wohnkosten von Sozialhilfebeziehenden sind in den letzten Jahren gestiegen, obwohl der Referenzzinssatz seit 2008 sinkt. Jetzt unterstützt die Sozialberatung von Winterthur ihre Klientinnen und Klienten dabei, ihren Anspruch auf eine Mietzinssenkung abzuklären und – wo angezeigt – von den Vermietern zu verlangen. Dazu werden in diesen Tagen rund 1500 Sozialhilfebeziehende angeschrieben.
Vorläufig Aufgenommene: Stadtrat beantragt Gemeindereferendum
Open Sunday Töss: Elf bewegte Jahre
Jeden Sonntagnachmittag im Winterhalbjahr ist die Turnhalle des Schulhauses Gutenberg in Töss für Kinder geöffnet – und das bereits seit über elf Jahren. Dank den Open Sundays können sich Primarschülerinnen und -schüler auch in der kalten Jahreszeit austoben und soziale Kontakte pflegen. Vor den Frühlingsferien geht die elfte Saison der offenen Turnhalle zu Ende. Gleichzeitig wechselt die Trägerschaft.
Suchtstrategie: auf neue Konsumtrends rasch reagieren
Seit 2007 erbringt die Stadt Winterthur zusammen mit den Bezirksgemeinden Leistungen in der Prävention, Behandlung, Schadensminderung und Regulierung von Suchterkran-kungen. Die neue Suchtstrategie 2017–2021 rückt schwer erreichbare Zielgruppen wie bildungsferne Eltern, Personen mit Migrationshintergrund, ältere Menschen und junge Erwachsene in den Vordergrund. Ausserdem sollen neue Konsumphänomene, zum Beispiel im Bereich digitale Medien, verstärkt in die Prävention und Behandlung einfliessen.

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