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Sozialhilfe: Mehr Zeit für Beratung zahlt sich aus
Weniger Fälle pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter gleich tiefere Sozialhilfekosten: Diese Bilanz zieht die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in einer von der Stadt Winterthur in Auftrag gegebenen Studie. Wird die Anzahl der zu betreuenden Fälle von über 140 auf 75 gesenkt, sinken die Nettokosten pro Fall und Jahr um rund 1450 Franken. Insgesamt können so 1,5 Millionen Franken pro Jahr eingespart werden. Der Stadtrat hält die Ergebnisse der Studie für plausibel. Er wird im Parlament die nötigen Stellen beantragen, um die Zielgrösse von 75 Fällen pro Vollzeitstelle zu erreichen.
Mit Jugendlichen und Social Media gegen Extremismus
Ein Winterthurer Jugendprojekt für Toleranz und Zivilcourage im Internet wird vom Bundesamt von Sozialversicherungen (BSV) unterstützt. Das Projekt «gegenNarrativ Winterthur» ist eines von vier innovativen Pilotprojekten, das im Rahmen des Schwerpunktthemas «Prävention der gewalttätigen Radikalisierung über Internet» vom Bund gefördert wird.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: 48 Beratungen im ersten Jahr
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) geschaffen. Fachstellenleiter Urs Allemann zieht nach einem Jahr eine positive Bilanz: Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Winterthur sind geklärt, was den Umgang mit Fragen zur Radikalisierung spürbar erleichtert. Die Fachstelle hat sich als Ansprechpartnerin im Zusammenhang mit Extremismus und Gewalt etabliert; 48 Beratungen und 38 Referate zeigen den konstanten Bedarf nach Information.
Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg wird geschlossen
Die Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg in Veltheim wird per Ende Jahr aufgelöst. Der Mietvertrag zwischen der reformierten Kirchgemeinde Veltheim und den Sozialen Diensten der Stadt Winterthur war von Anfang an auf zwei Jahre befristet und läuft im Dezember 2017 aus.
Jugendtreff Gutschick: ein Namenswechsel zum Geburtstag
Sein zehnjähriges Jubiläum feiert der Kinder- und Jugendtreff Gutschick mit einem öffentlichen Fest am Samstag, 16. September. Und mit einem Namenswechsel: «Treff Gutschick» heisst neu das Angebot, das der Verein Kinder- und Jugendarbeit Gutschick, die Stadt Winterthur, die Kirchen und Private gemeinsam sicherstellen. Ergänzt wird es um die beiden Angebote «Power Play» und «Midnight Sport», die in der Turnhalle Gutschick stattfinden.
Sozialkosten: Seit drei Jahren auf hohem Niveau stabil
Rund 9400 Winterthurer Haushalte mussten 2016 mindestens einmal für ihre Existenzsicherung durch die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur unterstützt werden, zum Beispiel mit Zusatzleistungen oder Sozialhilfe. Die Nettokosten für diese bedarfsorientierten Sozialleistungen blieben mit 111,4 Millionen Franken auf hohem Niveau in etwa stabil. Bei der Umsetzung der Massnahmen aus dem Expertenbericht des Büro BASS (Steuerung der Sozialkosten) ist das Departement Soziales auf Kurs. So kann in der Sozialhilfe dank der Einforderung von Mietzinssenkungen mindestens eine Viertelmillion Franken eingespart werden.
Trampolin: Sprung in die Zukunft für Jugendliche in schwierigen Situationen
Seit zehn Jahren unterstützt das Arbeitsintegrationsprogramm Trampolin Jugendliche in schwierigen Situationen beim Sprung zurück in die Schule oder in eine Ausbildung. Von den 413 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten zehn Jahre fanden 80 Prozent (333 Jugendliche) einen adäquaten Anschluss. Das wurde am heutigen Jubiläumsanlass gewürdigt.
Aufsuchende Sozialarbeit wirkt deeskalierend
Randständige Menschen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, sollen weiterhin auf die Unterstützung der aufsuchenden Mobilen Sozialarbeit Subita zählen können. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Verlängerung und Erhöhung des dafür notwendigen Kredits. Die Subita – ursprünglich als «Gassenarbeit» gegründet – leistet präventive Arbeit im öffentlichen Raum, indem sie problematische Entwicklungen frühzeitig erkennt und deeskalierend wirkt.
Kinder- und Jugendförderung – von Freiwilligen getragen
Die Offene Jugendarbeit (OJA) in Winterthur lebt vom Engagement der Freiwilligen. Nur dank diesen ist das breite Angebot zu einem vergleichsweise geringen städtischen Budget möglich. Dies zeigt die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke», die das freiwillige Engagement rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Fokus hat. Die Publikation beleuchtet auch die Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit und erklärt, dass Jugendliche neben einem freiwilligen Einsatz auch Interesse an Jugendjobs haben, mit denen sie ihr Taschengeld aufbessern können
Älter werden in Winterthur – Information in allen Quartieren
Unter dem Titel «Älter werden in …» finden ab dem 29. August in den Winterthurer Stadtkreisen Informationsveranstaltungen rund um das Wohnen und Leben im Alter statt. Damit sollen ältere Leute und ihre Angehörigen auf die bestehenden Aktivitäten und Unterstützungsangebote in ihrem Quartier aufmerksam gemacht werden. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe vom Altersforum Winterthur und dem Departement Soziales der Stadt Winterthur.

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