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187 Inhalte gefunden
Winfluencerinnen und Winfluencer sind ab sofort für Respekt und Toleranz auf Social Media unterwegs
Gemeinsam gegen Radikalisierung und gewalttätigen Extremismus einstehen: Das ist die Idee des Projekts «Winfluence». In den letzten Wochen entwickelten Jugendliche in Workshops Videoclips für Respekt und Toleranz. Heute wird der erste von vorerst sechs bis sieben Clips auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geteilt. Sogenannte «Winfluencerinnen» und «Winfluencer» verbreiten die Botschaften und agieren als Expertinnen und Experten gegen Extremismus.
Bundesrätin Sommaruga macht sich ein Bild der Extremismus-Bekämpfung im Kanton Zürich
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich am Donnerstag im Kanton Zürich ein Bild gemacht von den Arbeiten zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus. Die Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements liess sich unter anderem in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies Instrumente zum Bedrohungsmanagement erklären und besuchte die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention der Stadt Winterthur. An der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tauschte sie sich mit Fachleuten über ein Programm zur Deradikalisierung von Jugendlichen aus.
«Wie bitte?» – Was es zum guten Hören braucht
Mit dem Thema «Wie bitte? – Was es zum guten Hören braucht» wird die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» wieder aufgenommen. In öffentlichen Vorträgen werden altersspezifische Themen und aktuelle Fragestellungen zum Alter aufgegriffen. Die Veranstaltungsreihe wird von der Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Winterthur und der Pro Senectute Kanton Zürich organisiert.
Jugendliche als Botschafterinnen und Botschafter für Social-Media-Kampagne zum Thema Respekt und Toleranz gesucht
Für das Pilotprojekt «Winfluence» werden Jugendliche gesucht, die als Schauspielerinnen und Schauspieler Teil einer Kampagne gegen Radikalisierung und gewalttätigen Extremismus werden. In selbstentwickelten Clips sollen sie als Botschafterinnen und Botschafter für Respekt und Toleranz einstehen.
Stadt Winterthur tritt Koalition «Ready! Frühe Kindheit ist entscheidend» bei
Der Stadtrat hat den Beitritt der Stadt Winterthur zur Koalition «Ready! Frühe Kindheit ist entscheidend» beschlossen. Die Stadt engagiert sich bereits heute stark in der frühen Förderung, Bildung und Integration von Kindern. Mit dem Beitritt zur «Ready!»-Koalition unterstreicht Winterthur das Engagement erneut, appelliert aber auch an andere Städte, Kantone, den Bund und die Wirtschaft, sich für die Förderung in der frühen Kindheit einzusetzen.
Rück- und Ausblick nach 100 Tagen – Markus Wittwer, Leiter Alter und Pflege
Markus Wittwer, seit rund drei Monaten Leiter von Alter und Pflege, präsentierte heute die Schwerpunkte, die er in seiner Tätigkeit setzen will. Ein Fokus wird bei der Führungs- und Unternehmenskultur liegen, ein weiterer bei der Entwicklung und Umsetzung der Angebots- und Immobilienstrategie. Insgesamt strebt er eine Stabilisierung des Bereichs Alter und Pflege an, nachdem die anspruchsvolle Organisationsentwicklung inzwischen abgeschlossen werden konnte.
40 Jahre Alterszentrum Rosental
Vor 40 Jahren wurde das neu erstellte Alterszentrum Rosental bezogen, zuerst vom Heimleiterpaar, dann von Bewohnerinnen und Bewohnern. Zum 40-Jahr-Jubiläum lädt das Alterszentrum zu verschiedenen Feierlichkeiten ein. Bilder und Geschichten führen dabei durch vergangene Zeiten und ein Stück Geschichte der Stadt Winterthur.
Weniger trinken – Ihr Ziel?
Gerade über die Festtage genehmigt man sich oft ein Glas zu viel. Wer manchmal das Gefühl hat, sein oder ihr Alkoholkonsum sei zu hoch und den Wunsch hat, weniger zu trinken, findet Unterstützung im Kurs «Weniger trinken – Ihr Ziel?».
Städtischer Beitrag an Treuhanddienste für Menschen mit Behinderung
Behinderte Menschen in einer schwierigen finanziellen Situation sollen auch weiterhin die Treuhanddienste der Pro Infirmis in Anspruch nehmen können. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat für die Jahre 2018 bis 2021 einen jährlich wiederkehrenden Beitrag von 50 000 Franken an die Pro Infirmis Zürich.
Stadt stellt sich der Geschichte der Kinder- und Jugendheime von 1950 bis 1990
Die Stadt Winterthur liess die Geschichte der Winterthurer Kinderheime von 1950 – 1990 durch ein Forschungsteam der ZHAW aufarbeiten. Die Erfahrungen von ehemaligen Heimkindern standen dabei im Zentrum. Entstanden ist ein facettenreiches Buch, das schwierige Kapitel wie Machtmissbrauch oder die Trennung von Geschwistern nicht ausklammert.

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