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Jugendarbeit: Dynamisch auf neue Entwicklungen eingehen
Die Offene Jugendarbeit Winterthur (OJA) ist stabil aufgestellt und kann dynamisch auf aktuelle Herausforderungen eingehen. Beispielsweise bieten ihre Angebote Flüchtlingen die Möglichkeit, Gleichaltrige kennenzulernen. Ausserdem erfüllt die OJA wichtige Aufgaben in der Prävention und Früherkennung von Extremismus. Dabei sind die klassischen Strategien der Jugendarbeit nach wie vor gültig und geben der Entwicklung neuer Angebote einen Rahmen, wie die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke» zeigt.
Die Spielgruppen Winterthur erhalten zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum den städtischen Jugendpreis 2018
Der Jugendpreis der Stadt Winterthur geht 2018 an die Winterthurer Spielgruppen. Fast die Hälfte aller Winterthurer Kinder besucht vor dem Kindergarten eine Spielgruppe. Das Angebot in Winterthur und Umgebung ist gross. Neben «klassischen» Spielgruppen gibt es auch Wald-, Bauernhof- oder Naturgarten-Spielgruppen. Der mit 10 000 Franken dotierte Jugendpreis würdigt das grosse Engagement der Leiterinnen für die frühe Förderung von Kindern aus allen sozialen Schichten.
Asylunterkunft im Busdepot Deutweg wird per Ende Jahr geschlossen
Die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur schliessen die Asylunterkunft im ehemaligen Busdepot Deutweg an der Tösstalstrasse per Ende Jahr. Sie wird nicht mehr benötigt, da ab Anfang 2019 die Siedlung Hegifeld wieder eröffnet werden kann. Zudem gelingt es zunehmend, Flüchtlinge und Asylsuchende im regulären Wohnungsmarkt zu integrieren.
Mittel für Weiterführung der Velostation beantragt
Die bewachte Velostation am Hauptbahnhof soll weitergeführt werden. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat die Finanzierung für weitere drei Jahre. Die Kosten belaufen sich auf 390 000 Franken für das Jahr 2019, 375 000 Franken für das Jahr 2020 und 365 000 Franken für das Jahr 2021. Bei den genannten Beträgen handelt es sich um die Bruttokosten der Velostation. Die budgetierten Nettokosten betragen 190 000 Franken für das Jahr 2019, 175 000 Franken für das Jahr 2020 und 165 000 Franken für das Jahr 2021 Ausgegangen wird dabei von Dienstleistungserträgen in der Höhe von 200 000 Franken.
Stadtrat zieht positive Bilanz: Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention wird weitergeführt
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) der Stadt Winterthur geschaffen – vorerst befristet bis Ende 2018. Aufgrund der Nachfrage nach Beratung und Wissensvermittlung sowie der positiven Wirkung der Fachstelle hat der Stadtrat entschieden, diese weiterzuführen. Der Tätigkeitsbericht der Fachstelle über die ersten 18 Monate weist 76 Beratungen und 50 Aktivitäten zur Wissensvermittlung aus. Der Nationale Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) nennt die Winterthurer Fachstelle als Beispiel für ein gut vernetztes lokales Beratungsangebot und empfiehlt, solche Anlaufstellen zu etablieren.
Fünf Jahre KESB: Rückgang von Massnahmen und Kosten
Nach einer intensiven Aufbauphase ist die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Winterthur-Andelfingen fünf Jahre nach ihrer Schaffung auf Kurs. Das geht aus dem Jahresbericht 2017 hervor. Die bestehenden Kindesschutzmassnahmen gingen in den letzten fünf Jahren stetig zurück, die Erwachsenenschutzmassnahmen blieben trotz Bevölkerungswachstum stabil. Die vielfältigen Aufgaben der KESB werden im Bericht anhand der Themen «Streitige Kinderbelange» und «Vorsorgeauftrag» beispielhaft aufgezeigt.
Vorläufig Aufgenommene: Integration bleibt zentral
Ab 1. Juli 2018 werden vorläufig aufgenommene Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Zürich nicht mehr von der Sozialhilfe unterstützt. Gemäss einem Volksentscheid erhalten sie nur noch Asylfürsorge, die in Bezug auf den Grundbedarf rund ein Drittel tiefer ausfällt. Die Stadt Winterthur muss dennoch mit Mehrkosten in Millionenhöhe rechnen, da sie für die Integration dieser rund 550 Personen zuständig ist.
Winfluencerinnen und Winfluencer sind ab sofort für Respekt und Toleranz auf Social Media unterwegs
Gemeinsam gegen Radikalisierung und gewalttätigen Extremismus einstehen: Das ist die Idee des Projekts «Winfluence». In den letzten Wochen entwickelten Jugendliche in Workshops Videoclips für Respekt und Toleranz. Heute wird der erste von vorerst sechs bis sieben Clips auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geteilt. Sogenannte «Winfluencerinnen» und «Winfluencer» verbreiten die Botschaften und agieren als Expertinnen und Experten gegen Extremismus.
Bundesrätin Sommaruga macht sich ein Bild der Extremismus-Bekämpfung im Kanton Zürich
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich am Donnerstag im Kanton Zürich ein Bild gemacht von den Arbeiten zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus. Die Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements liess sich unter anderem in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies Instrumente zum Bedrohungsmanagement erklären und besuchte die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention der Stadt Winterthur. An der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tauschte sie sich mit Fachleuten über ein Programm zur Deradikalisierung von Jugendlichen aus.
«Wie bitte?» – Was es zum guten Hören braucht
Mit dem Thema «Wie bitte? – Was es zum guten Hören braucht» wird die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» wieder aufgenommen. In öffentlichen Vorträgen werden altersspezifische Themen und aktuelle Fragestellungen zum Alter aufgegriffen. Die Veranstaltungsreihe wird von der Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Winterthur und der Pro Senectute Kanton Zürich organisiert.

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