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Stadt rechnet für Budget 2018 neu mit Gewinn von 14,4 Millionen Franken
Im Nachtrag zum Budget 2018, dem sogenannten Novemberbrief, rechnet die Stadt mit einem Ertragsüberschuss von 14,4 Millionen Franken. Dies entspricht einer Verbesserung um 11,4 Millionen Franken gegenüber dem ordentlichen Budgetantrag.
KESB-Zusammenarbeit: Neuer Vertrag der Gemeinden durch Regierungsrat genehmigt
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen Anschlussvertrag betreffend die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) offiziell genehmigt. Dies war der letzte noch notwendige Schritt zur erneuerten Zusammenarbeit zwischen den 44 Gemeinden der KESB Winterthur-Andelfingen. Die neu geschaffene Paritätische Kommission der Trägerschaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen. Der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gelten.
Vorfall in der ARA ohne Folgen
Gestern Dienstagmorgen, 14. November, hat sich in der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Winterthur ein Störfall ereignet. Aufgrund eines technischen Defekts floss während rund einer Stunde Abwasser in die Töss, das nur die erste von vier Reinigungsstufen durchlaufen hatte.
Marktpreise wirken sich weiterhin auf Stromtarife aus
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung über die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Die Stromtarife steigen per 2024 unter anderem aufgrund der Marktsituation durchschnittlich um knapp 30 Prozent.
Coronavirus: Massnahmen im öffentlichen Verkehr
Die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen im Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds ergreifen gemeinsam Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden und der Fahrgäste: Die vorderste Türe bei Bussen bleibt geschlossen und es wird ein Mindestabstand zum Fahrpersonal eingerichtet. Dies soll helfen, den Betrieb des öffentlichen Verkehrs auch bei einer stärkeren Ausbreitung des Virus aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig werden die Desinfektion und Reinigung der Fahrzeuge intensiviert.
Achtung, die Amphibien sind wieder unterwegs
Erdkröten, Grasfrösche und Molche machen sich im Frühling auf den Weg von ihrem Winterquartier ans Laichgewässer. Meistens führt diese Reise über stark befahrene Strassen – was die Tiere oft nicht überleben. Zu ihrem Schutz errichtet die Stadt während der Hauptwanderzeit an den am häufigsten überquerten Orten Zäune. Dennoch gibt es weiterhin Tiere, die Strassen an einem ungeschützten Bereich überqueren und darum gefährdet sind.
Coronavirus: Stadtrat trifft weitere Massnahmen
Der Stadtrat hat gestern Sonntagabend beschlossen, dass die von der Stadt betriebenen öffentlichen Einrichtungen im Kultur-, Unterhaltungs- und Freizeitbereich für den Publikumsverkehr vorsorglich bis zum 30. April geschlossen werden. Ausserdem wurden die Departemente ermächtigt, entbehrliche Dienstleistungen einzustellen, wobei die Leistungen soweit möglich im Homeoffice weiter zu erbringen sind. Die Erreichbarkeit ist via Telefon und elektronische Kanäle sicherzustellen.
Unrechtmässiger Sozialhilfebezug: Interne Fallrevision wirkt
Über 90 Prozent aller unrechtmässigen Sozialhilfebezüge wurden dank standardisierten internen Kontrollen und der Aufmerksamkeit der Mitarbeitenden der Sozialen Dienste entdeckt. Im Jahr 2019 forderten die Sozialen Dienste in 302 Fällen Unterstützungsgelder zurück – bei total 4856 Fällen in der Sozialhilfe und Asylfürsorge.
Neuer Revierstützpunkt des Tiefbauamtes in Wülflingen
In der mehrheitlich leerstehenden Scheune des Schlosses Wülflingen soll ein neuer Revierstützpunkt für das Strasseninspektorat realisiert werden. Der Stadtrat beantragt dafür beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von 1,3 Millionen Franken.
Der Wildpark Bruderhaus wird geschlossen
Aufgrund der aktuellen Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus schliesst die Stadt Winterthur den Wildpark Bruderhaus für die Besucherinnen und Besucher. Stadtbus Winterthur stellt den Betrieb der Linie 12 ein.

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