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Lohnanpassungen beim Fahrpersonal von Stadtbus
Der Stadtrat hat ausserordentliche Lohnmassnahmen zu Gunsten des Fahrpersonals von Stadtbus Winterthur beschlossen. Damit kann die Stadt Winterthur den geltenden Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für das Fahrpersonal einhalten, der rechtlich bindend ist. Ursachen der notwendigen Massnahmen sind Veränderungen im Personalbestand von Stadtbus und der daraus resultierende Rückgang der Durchschnittslöhne. Die Massnahmen sind Bestandteil des ordentlichen Budgets des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV). Für die Stadt entstehen keine Mehrkosten.
Lichtsignalanlage am Seemer Buck
Auf der Tösstalstrasse, südlich der Einmündung der Eidbergstrasse, wird eine provisorische Lichtsignalanlage erstellt. Die Anlage ermöglicht eine Priorisierung der Buslinie 9, die auf Grund von Verkehrsüberlastungen die Anschlüsse am Bahnhof Seen oft nicht sicherstellen konnte und kann. Mit der Anlage erfolgt eine weitere Umsetzung der regionalen Verkehrssteuerung (RVS). Zudem wird mit dieser Anlage eine sichere Querung der Tösstalstrasse für Fussgängerinnen und Fussgänger ermöglicht.
Erfolgreiche Bekämpfung der invasiven Ameisen in Seen
Der Befall von invasiven, gebietsfremden Ameisen in Winterthur-Seen ist getilgt. Nach knapp sechs Monaten Behandlung konnte der von Stadtgrün Winterthur beauftragte Schädlingsbekämpfer keine Individuen des Artenkomplexes Tapinoma nigerrimum mehr finden. Die zuständige Stelle beim Kanton Zürich hat das Gebiet mittlerweile untersucht und die Tilgung bestätigt. Weitere Befälle wurden im Tössfeld und am Bahnhof Töss gemeldet.
Städtevergleich Mobilität: Neuste Zahlen stark von der Pandemie geprägt
Die sechs grössten Deutschschweizer Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich haben zum dritten Mal einen gemeinsamen Bericht «Städtevergleich Mobilität» erarbeitet. Die Zahlen zum Jahr 2021 sind stark von den Auswirkungen der Pandemie geprägt: In allen beteiligten Städten ging die Mobilität trotz Zunahme der Bevölkerung gesamthaft zurück. Die Menschen waren weniger oft, weniger lang und weniger weit unterwegs – insbesondere mit dem Öffentlichen Verkehr. In Winterthur gab es leichte Verschiebungen zugunsten des Fuss- und Veloverkehrs.
Arbeitsintegration Winterthur zentralisiert ihre Angebote
Die Arbeitsintegration Winterthur (AIW) fasst ab 2024 alle ihre Angebote an einem Standort zentral zusammen. Zudem richtet sie ihre Angebote für Sozialhilfebeziehende neu aus. Die AIW baut aktuell ein neues Programm zur systematischen Grundabklärung beim Start des Integrationsprozesses auf. Die Mietmehrkosten für den neuen Standort sowie die Kosten für den Umzug und Büroausbau sind vom Stadtparlament zu bewilligen.
Klimaschutz durch Ernährung: weniger Verschwendung, weniger tierische Produkte
Rund siebzehn Prozent der Treibhausgasemissionen, die eine Person in der Schweiz verursacht, sind durch die Ernährung bedingt. Sie zählt damit zu jenen Bereichen des Lebens, in denen wir mit am meisten zum Klimaschutz beitragen können. Die grössten Hebel liegen in einer vermehrt pflanzlichen Ernährung und in der Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Im Hinblick auf das Netto-Null-Ziel hat die Stadt Winterthur den Themenbereich Ernährung gesamthaft analysiert und ein Umsetzungskonzept erstellt. Darin sind die Ergebnisse aus dem letztjährigen Bürgerpanel zur klimagerechten Ernährung eingeflossen.
Stilllegung der Gastankstelle an der Zürcherstrasse
Die Gaszapfsäule bei der Migrol-Tankstelle an der Zürcherstrasse wird aufgrund geringer Nachfrage per Ende 2023 stillgelegt. Die Erdgas-Tankstelle in der Grüze hingegen steht weiterhin zur Verfügung und bietet den Treibstoff mit einem Anteil von 20 Prozent Biogas an.
Suchtprävention Winterthur: 30 Jahre nachhaltige Prävention
Im Frühjahr 1993 wurde die Suchtpräventionsstelle Winterthur eröffnet. In den letzten 30 Jahren haben sich die Herausforderungen immer wieder gewandelt. Inzwischen hat sich die Suchtpräventionsstelle als Kompetenzzentrum für Prävention und Frühintervention in der Region Winterthur etabliert.
Winterthurer Stadtrat lehnt Initiative zur Einführung eines Kernstromproduktes ab
Die kommunale Volksinitiative «Ja zur freien und günstigen Stromwahl» fordert die Einführung eines Kernstromproduktes in Winterthur. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament und der Stimmbevölkerung, die Initiative ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Das Winterthurer Stimmvolk hat sich in den vergangenen Jahren in mehreren Volksabstimmungen deutlich für den Ausstieg aus der Kernenergie und den nicht erneuerbaren Energien ausgesprochen. Eine Ablehnung der Initiative entspricht daher dem Volkswillen zugunsten der aktuellen Energieziele der Stadt Winterthur. Ein Kernstromprodukt wäre zudem nur minim günstiger als das aktuell günstigste Stromprodukt in Winterthur.
Umweltfreundlicher Busbetrieb für Winterthur
Stadtbus Winterthur entwickelt sich schrittweise zum klimaneutralen Betrieb. Dazu tragen neue effiziente Trolleybusse genauso bei wie die Elektrifizierung der Stadtlinien 5 und 7. Für die Überlandlinien ist der Einsatz von Batteriebussen anstelle von Dieselbussen vorgesehen. Stadtbus Winterthur führt derzeit eine Informationskampagne durch und zeigt den Fahrgästen, wie wichtig der öffentliche Verkehr für das Erreichen der Klimaziele ist.

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