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Stadtrat zieht positive Bilanz: Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention wird weitergeführt
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) der Stadt Winterthur geschaffen – vorerst befristet bis Ende 2018. Aufgrund der Nachfrage nach Beratung und Wissensvermittlung sowie der positiven Wirkung der Fachstelle hat der Stadtrat entschieden, diese weiterzuführen. Der Tätigkeitsbericht der Fachstelle über die ersten 18 Monate weist 76 Beratungen und 50 Aktivitäten zur Wissensvermittlung aus. Der Nationale Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) nennt die Winterthurer Fachstelle als Beispiel für ein gut vernetztes lokales Beratungsangebot und empfiehlt, solche Anlaufstellen zu etablieren.
Früchte zum Selberpflücken auf öffentlichem Grund
Das Jahr 2018 ist ein aussergewöhnlich fruchtreiches Jahr. Stadtgrün Winterthur lädt die Bevölkerung dazu ein, die Früchte in öffentlichen Grünanlagen zu nutzen und für den privaten Gebrauch zu pflücken.
Das Wahlbüro 2018–2022 ist konstituiert
Der Stadtrat hat das Wahlbüro für die Jahre 2018–2022 konstituiert. Präsidiert wird das Wahlbüro von Stadtpräsident Michael Künzle. In den Kreiswahlbüros müssen sechs von einundzwanzig Kaderpositionen neu besetzt werden.
Sperrung der Breitestrasse
Nach über drei Jahren intensiver Bauzeit für die vollständige Erneuerung der Breite-strasse werden die Arbeiten mit dem Einbau des Deckbelags am kommenden Wochenende abgeschlossen. Er kann dank einer Totalsperrung innerhalb von drei Tagen komplett eingebaut werden. Erstmals kommt in Winterthur ein lärmarmer Belag zur Anwendung.
Glasfaser: Vertrag zum Betrieb der zentralen Netzwerkkomponenten erneuert
Stadtwerk Winterthur hat den Vertrag über den Betrieb zentraler Glasfaser-Netzwerkkomponenten und die dazugehörenden Serviceleistungen mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich um drei Jahre verlängert. Durch die Zusammenarbeit können Synergien genutzt und Kosten eingespart werden.
Klimafonds vergibt 160 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat insgesamt 160 000 Franken an drei Projekte vergeben. Die Firma «Climeworks» wird darin unterstützt, CO2 aus der Luft für die Herstellung von Getränken aufzubereiten. Die Stiftung «KMU Clima» soll Winterthurer KMUs dazu gewinnen, CO2 einzusparen und der ZHAW-Spin-off «Zarawind» erhält einen Beitrag an die Entwicklung einer netzunabhängigen Windturbine.
Tempo-30-Zone und Begegnungszone Zur Kesselschmiede
Im Sulzerareal Stadtmitte werden auf Teilstücken der Jäger- und Pionierstrasse sowie auf dem Strassenzug Zur Kesselschmiede temporäre Massnahmen zur Verkehrsberuhigung umgesetzt. Tiefbauamt und Stadtpolizei erachten den Handlungsbedarf aufgrund des Baustellenverkehrs und der vielen Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrenden als dringend. Parallel zu diesen Sofortmassnahmen wird ein Verkehrskonzept Sulzerareal mit definitiven Massnahmen erarbeitet.
Verordnung über die Siedlungsentwässerung wird teilrevidiert
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat die Verordnung über die Siedlungsentwässerung im Bereich der flächenbezogenen Grundgebühr anzupassen. Einerseits ist die neue Zentrumszone Z5 bei der Gewichtung der Grundstücksflächen aufzunehmen, und anderseits ist die Quartiererhaltungszone neu nach Anzahl Geschosse zu gewichten.
Nach Brand: Rückbau des Wohnhauses Oberer Deutweg 29
Das Wohnhaus am Oberen Deutweg 29 wird nach dem Brand im August 2017 abgebrochen, und das Land wird rekultiviert. Danach wird das Grundstück zur Ergänzung des Sportparks Deutweg genutzt. Der Stadtrat hat die damit verbundenen Ausgaben für gebunden erklärt und zulasten seines Kompetenzkredits bewilligt.
Zukunft des Wärmeverbunds Büelhof gesichert
Stadtwerk Winterthur übernimmt den privaten Wärmeverbund Büelhof und schliesst ihn mit dem Quartierwärmeverbund Waser zusammen. Dadurch entfällt im Büelhof der Ersatz der alten fossilen Heizung. Rund 350 Wohneinheiten, ein Schulhaus und ein Kindergarten werden künftig mit ökologisch erzeugter Wärme aus der Holzschnitzel-Heizzentrale Waser beheizt. Das reduziert den Kohlendioxidausstoss um rund 540 Tonnen pro Jahr. Der Stadtrat hat für das Vorhaben einen Kredit über 1,82 Millionen Franken gesprochen.

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