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Wildstauden für Kunst- und Naturmuseum
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Die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseums wurden dieser Tage mit rund 2000 meist heimischen Wildstauden bepflanzt. Im Rahmen von «Winterthur blüht» hat die Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung die Neubepflanzung zu einem Drittel mitfinanziert und übernimmt die Pflege. Die neuen Staudenbeete wurden heute von Stadtrat Stefan Fritschi gemeinsam mit André Gubler von Jardin Suisse eingeweiht.
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Einführung der flächendeckenden Blauen Zone
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Die Stadt Winterthur beginnt mit der Einführung der flächendeckenden Blauen Zone. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts sollen die Quartiere vor dem Parkierungsdruck durch Pendlerinnen und Pendler geschützt werden. Damit wird die Lebensqualität in den Wohnquartieren erhöht. Zusätzlich helfen diese Massnahmen, ein längerfristig gut funktionierendes Verkehrsnetz sicherzustellen. Der Grosse Gemeinderat hat im September 2019 einen Kredit in der Höhe von 700 000 Franken für die Erstellung der flächendeckenden Blauen Zone bewilligt. In einer ersten Etappe werden drei Pilot-Zonen umgesetzt. Die entsprechenden Verkehrsanordnungen dazu liegen seit heute öffentlich auf.
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Klima Verrückt Stadt: Info-Kampagne zum Klimawandel
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Mit der Kampagne „Klima Verrückt Stadt“ machen Bregenz, Feldkirch, Konstanz, Lindau, Radolfzell, Singen, St.Gallen und Winterthur diesen Sommer auf die Folgen des Klimawandels in der Bodenseeregion aufmerksam. Dazu kommen Pinguine zu Besuch in die Innenstädte, eine Social Media-Crew begleitet deren Reise und eine Webseite bietet Hintergrund-Infos.
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Freibäder starten anfangs Mai ihre Saison
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Am Samstag, 1. Mai, starten die Freibäder Wolfensberg und Oberwinterthur in ihre Saison. Eine Woche später folgen die Freibäder in Wülflingen und Töss. Das Olympiabecken im Freibad Geiselweid ist bereits seit Osterdienstag zum Schwimmen geöffnet. Am Montag, 3. Mai, startet auch im «Geisi» die ordentliche Saison. Das Hallenbad Geiselweid bleibt coronabedingt nur für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 20 Jahren geöffnet, die Saunas müssen weiterhin ganz geschlossen bleiben. Die Jahressportpässe «Basis Erwachsene» und «Jugendliche» werden ab 1. Mai automatisch um 140 Tage verlängert.
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Winterthur zeigt Flagge
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Verschiedene städtische Gebäude in der Altstadt, das Semper-Stadthaus sowie der Superblock werden im «Pride Month» Juni mit Regenbogenfahnen beflaggt. Der Stadtrat kommt damit einer Aufforderung nach, die in einem offenen Brief an ihn gerichtet wurde.
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Die Stadt macht vorwärts mit der Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
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Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Ober-winterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertiefenden Vorstudie will das Tiefbauamt nun die Machbarkeit bestätigen. Die Studie soll bis 2024 vorliegen. Sie ist die Grundlage für die Eingabe ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Um die Vorstudie erarbeiten zu können, wird das Departement Bau bis im Sommer dem Stadtrat einen Kreditantrag zuhanden des Grossen Gemeinderats vorlegen.
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FC Winterthur kann Heimspiele wieder im Stadion Schützenwiese austragen
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Der Rasen im Stadion Schützenwiese ist bereit. Er kann für die letzten drei Heimspiele des FC Winterthur der Saison 20/21 wieder genutzt werden.
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Planungs- und Projektierungskredit von 3,7 Millionen Fran-ken für die Schulanlage Langwiesen
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Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat einen Planungs- und Projektierungs-kredit von 3,7 Millionen Franken für die umfassende Renovation und Erweiterung der Pri-marschulanlage Langwiesen in Wülflingen. Damit werden die Gesamtkapazität auf 21 Klassen erhöht und unter anderem auch der Raumbedarf für die schulergänzende Betreu-ung abgedeckt.
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Transparenz bei externen Berichten: Antwort auf Vorstoss aus dem Parlament
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Die Stadt informiert genügend transparent über Aufträge für Studien, Planungen und Gutachten. Zu diesem Schluss kommt der Stadtrat in der Beantwortung einer Motion des Grossen Gemeinderats. Die Stadt erfüllt die gesetzlichen Informationsvorgaben. Eine weitergehende Publikationspflicht würde einen unverhältnismässigen Aufwand bedeu¬ten. Der Stadtrat beantragt dem Parlament daher, die Motion nicht erheblich zu erklären.
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1000 Bäume für Winterthur
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Bäume verschönern und kühlen den Stadtraum, binden CO2 und fördern die Biodiversität. Die Stadt Winterthur pflanzt darum in den nächsten drei Jahren zusätzlich tausend Bäume in den städtischen Plätzen und Anlagen sowie im angrenzenden Kulturland. Dazu gehören auch Nuss-, Kastanien- und Apfelbäume, deren Früchte die Bevölkerung pflücken darf. Einer der Nussbäume wurde heute auf der Allmend Grüzefeld gepflanzt.