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15 Inhalte gefunden
Angebote der Offenen Jugendarbeit weiterhin geöffnet
Die Angebote der offenen Jugendarbeit (OJA) Winterthur sind gerade in Krisenzeiten besonders wichtig für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die professionell geführten Treffs können deshalb offiziell als soziale Einrichtung und unter Einhaltung der Schutzkonzepte weiterhin zu den normalen Treffzeiten geöffnet bleiben, solange die Volksschulen ebenfalls geöffnet bleiben. Es handelt sich dabei um einen schwierigen Balanceakt zwischen dem Schutz vor Corona-Infektionen und dem Bestreben für Kinder und Jugendliche einen Rest an Normalität, Freizeitmöglichkeiten und Hilfestellung aufrecht zu erhalten.
Jugendpreis an acht Winterthurer Fussballclubs
Der Jugendpreis der Stadt Winterthur geht 2016 an die acht Winterthurer Fussballclubs, die Juniorinnen und Junioren trainieren. Der mit 10 000 Franken dotierte Preis würdigt die Vereine für das freiwillige Engagement für Kinder und Jugendliche, für die wertvolle Integrationsarbeit und den Beitrag zur Lebensqualität in den Quartieren.
Kinder- und Jugendförderung – von Freiwilligen getragen
Die Offene Jugendarbeit (OJA) in Winterthur lebt vom Engagement der Freiwilligen. Nur dank diesen ist das breite Angebot zu einem vergleichsweise geringen städtischen Budget möglich. Dies zeigt die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke», die das freiwillige Engagement rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Fokus hat. Die Publikation beleuchtet auch die Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit und erklärt, dass Jugendliche neben einem freiwilligen Einsatz auch Interesse an Jugendjobs haben, mit denen sie ihr Taschengeld aufbessern können
Trampolin: Sprung in die Zukunft für Jugendliche in schwierigen Situationen
Seit zehn Jahren unterstützt das Arbeitsintegrationsprogramm Trampolin Jugendliche in schwierigen Situationen beim Sprung zurück in die Schule oder in eine Ausbildung. Von den 413 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten zehn Jahre fanden 80 Prozent (333 Jugendliche) einen adäquaten Anschluss. Das wurde am heutigen Jubiläumsanlass gewürdigt.
Jump und Jumpina: Seit 22 Jahren Beratung von Jugendlichen auf dem Weg ins Erwachsenenleben
Im Jahr 2000 wurde das Jugendberatungsangebot Jump gegründet, um Winterthurer Jugendliche mit Schwierigkeiten auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu begleiten. Kurz darauf kam Jumpina hinzu. In den letzten 22 Jahren wurden 1131 Jugendliche beraten und betreut – die grosse Mehrheit davon fand eine Anschlusslösung.
«Engage Winterthur» will die politische Mitsprache der Jugend fördern
Die Stadt Winterthur will die politische Partizipation von Jugendlichen fördern. Im Rah-men des Pilotprojekts «Engage Winterthur» können diese ab sofort in der Jugendapp der Jugendinfo miteinander sowie mit Politikerinnen und Politikern diskutieren. Die Stadt ar-beitet im Projekt als offizielle Partnerin mit dem Dachverband Schweizer Jugendparla-mente zusammen. Das Projekt ist Teil der städtischen Smart-City-Strategie und wird mit Mitteln aus dem Innovationskredit unterstützt.
Jugendeinrichtungen werden weiterhin unterstützt
Der Stadtrat hat beschlossen, die jährlichen Betriebsbeiträge an das Jugendhaus Winterthur und die Quartierjugendtreffs Sternen Seen, Töss und Wülflingen für vier Jahre zu verlängern. Die Unterstützung erfolgt in unveränderter Höhe.
Mit Jugendlichen und Social Media gegen Extremismus
Ein Winterthurer Jugendprojekt für Toleranz und Zivilcourage im Internet wird vom Bundesamt von Sozialversicherungen (BSV) unterstützt. Das Projekt «gegenNarrativ Winterthur» ist eines von vier innovativen Pilotprojekten, das im Rahmen des Schwerpunktthemas «Prävention der gewalttätigen Radikalisierung über Internet» vom Bund gefördert wird.
Nationaler Zukunftstag: Wichtige Einblicke für geflüchtete Kinder und Jugendliche
Am diesjährigen nationalen Zukunftstag konnten erstmals auch Winterthurer Flüchtlingskinder den Schweizer Berufsalltag kennenlernen. Möglich gemacht wurde dies durch die Initiative «AXA von Herz zu Herz» der AXA Winterthur und die Stadt Winterthur.
Mittel für Kinder und Jugendliche in Oberi
Der Ferienkolonieverein Oberwinterthur hat sich aufgelöst. Das Vereinsvermögen wird in einen Fonds zur Finanzierung von Jugendräumen in Oberwinterthur überführt. Die Stadt sucht nach geeigneten Räumlichkeiten.

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