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401 Inhalte gefunden
Teilrevision von BZO, Zonenplan und Richtplan
Die Stadt Winterthur führt eine kleine Teilrevision von Bau- und Zonenordnung (BZO), Zonenplan und kommunalem Richtplan durch. Unter anderem werden Dachbegrünungen griffiger geregelt, die Altstadtpassagen werden grundeigentümerverbindlich gesichert, und mit der Umzonung der städtischen Villa Frohberg wird die Umnutzung in ein Wohnhaus ermöglicht. Nach dem Einwendungsverfahren und der kantonalen Vorprüfung beantragt der Stadtrat jetzt die Festsetzung der Teilrevision beim Grossen Gemeinderat.
Quartierplan «Gütli»: Ausbau von Tössertobel- und Gütlistrasse
Für die Erschliessung des Baugebiets «Gütli» ist im Rahmen des Quartierplans ein Ausbau der Tössertobel- und der Gütlistrasse samt Fussgängerschutzmassnahmen erforderlich. Für das Vorhaben startet heute das öffentliche Mitwirkungsverfahren.
Ausbau zweier Bushaltestellen an der Rümikerstrasse
Die Bushaltestellen «Stäffelistrasse» und «Hegi im Gern» an der Rümikerstrasse sind in einem schlechten baulichen Zustand und müssen saniert werden. Sie sollen hindernisfrei ausgestaltet und in der Lage optimiert werden. Zudem sind bei den Einmündungen der Nebenstrassen Trottoirüberfahrten geplant. Das Tiefbauamt führt für das Vorhaben das öffentliche Planauflageverfahren durch.
Theater Winterthur wird saniert
Für die anstehende Sanierung des Theater Winterthur wurde in den letzten Monaten ein offenes Planerwahlverfahren durchgeführt, um einen Generalplaner zu finden. Aus den sieben Bewerberteams wurde der Zuschlag an ein Generalplanerteam aus Zürich vergeben, das nun die dringend notwendige Sanierung effektiv planen und ausführen wird.
Gemeinsame Entwicklung des Obertors
Ab Ende 2022 bezieht die Stadtpolizei Winterthur ihren Neubau und gibt die bisher genutzten Liegenschaften am Obertor frei. In einem Workshop-Verfahren will die Stadt zusammen mit der unmittelbaren Nachbarschaft und Interessensvertreterinnen und -vertretern aus Politik und Wirtschaft die Weichen für die zukünftige Nutzung des Areals stellen.
Garderobengebäude Talgut im Sportpark Deutweg wird neu gebaut
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von 3,55 Millionen Franken für den Ersatzneubau des Garderobengebäudes Talgut im Sportpark Deutweg. Es soll ein funktionaler Bau mit Garderoben und einem Bistro erstellt werden. Ausserdem soll ein frei zugänglicher Aussenraum entstehen.
Videoanalyse der Passantenströme am Hauptbahnhof
Die schweizerische Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten führt ein Forschungsprogramm für die Zählung des Fussverkehrs durch, an dem sich die Stadt Winterthur beteiligt. Mit dem Projekt können Fussgängerinnen und Fussgänger am Winterthurer Bahnhofplatz während einer Woche videobasiert gezählt werden.
Verkehrsberuhigung und provisorische Umgestaltung der Stadthausstrasse
Das Konzept für eine rasche Verkehrsberuhigung der Stadthausstrasse liegt vor. Es sieht eine provisorisch angepasste Strassenraumgestaltung, eine Beschränkung des motorisierten Verkehrs, die Einführung einer Tempo-30-Zone und die Aufhebung der Parkfelder vor. Die Zufahrt für Bus, Velos, Anlieferung, Güterumschlag und weitere Berechtigte bleibt möglich. Die öffentliche Planauflage startet heute, das Konzept könnte nach dem Albanifest 2020 umgesetzt werden. Parallel zur Umsetzung dieser temporären Massnahmen beginnt die Stadt mit der Erarbeitung eines umfassenden Konzepts für die definitive Gestaltung der Stadthausstrasse.
Koordinierte Beschaffung städtischer Fahrzeuge
Der Stadtrat hat beschlossen, die Beschaffung der städtischen Personen- und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen zu zentralisieren. Zu diesem Zweck wird neu ein Beschaffungsgremium gebildet. Die Zentralisierung trägt zu Kosteneinsparungen bei, beispielsweise durch Flottenrabatte, und kann die Bestrebungen des Legislaturziels «Förderung der nachhaltigen Mobilität in der Verwaltung» (Massnahme ME.13.33) unterstützen.
Energieziele für stadteigene Liegenschaften umsetzen
Die Stadt Winterthur führt im Rahmen des Programms «Energiestadt» eine Energiebuchhaltung der stadteigenen Liegenschaften. Eine systematische Auswertung für die Periode von 2005 bis 2017 zeigt, dass die Energieziele 2050 erreichbar sind.

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