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Die Frauenfelderstrasse wird umfassend saniert und neugestaltet
Das «Areal Obertor» nimmt Gestalt an
Der Gestaltungsplan für das rund 6500 Quadratmeter umfassende «Areal Obertor» ist vom Stadtrat genehmigt worden. Die Basis dazu bildeten die Ergebnisse aus den drei kooperativen Workshops von vergangenem Jahr. Im Gestaltungsplan ist festgelegt, dass der Durchgang zwischen Obertor und Badgasse öffentlich wird. Entstehen sollen zudem Läden, Büros und Wohnungen am Obertor, eine innovative Wohn-Gewerbe-Nutzung im Innenhof und eine Wellnessanlage an der Badgasse. Der Gestaltungsplan wird nun öffentlich aufgelegt. Danach muss der Grosse Gemeinderat ihn noch genehmigen.
Nächtliche Bauarbeiten zwischen Zürcherstrasse und Busbahnhof
Der Strassenbelag in der Busabbiegespur aus der Zürcherstrasse zum Busbahnhof muss dringend saniert werden. Die Bauarbeiten sind mit Lärm verbunden und können aus verkehrstechnischen Gründe nur nachts durchgeführt werden.
Eröffnung Fuss- und Radweg zwischen Bahnhof Oberwinterthur und Im Link
Der neue Weg ist eine wichtige Verbindung im Bereich Neuhegi – Grüze. Damit wird die Erschliessung des Eulachparks und des Bahnhofs Oberwinterthur deutlich verbessert. Gleichzeitig wird die derzeit knappe Anzahl an Veloabstellplätzen beim Bahnhof Oberwinterthur erhöht. Das Projekt ist eine wichtige Massnahme im Legislaturprogramm 2018 bis 2022 des Stadtrates zur Stärkung des Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Winterthur.
Grosser Nachholbedarf bei der Infrastruktur für das Verkehrsmanagement
Das Tiefbauamt hat eine Bestandesaufnahme und eine externe Überprüfung der Verkehrsmanagement-Infrastruktur vorgenommen. Gemäss dieser Beurteilung erfüllt die Infrastruktur zwar noch ihre Aufgaben, die Systeme sind aber gesamthaft überaltert. Der Stadtrat hat das Tiefbauamt deshalb beauftragt, die Systeme zu ersetzen, zu sanieren oder zu ergänzen. Dafür ist mit Ausgaben von 33 Millionen Franken in den nächsten Jahren zu rechnen. Etwa ein Drittel davon kann dem kantonalen Strassenfonds belastet werden, so dass rund 21,4 Millionen Franken bei der Stadt Winterthur verbleiben werden.
Schulhaus Steinacker wird unter Denkmalschutz erweitert
Die notwendige Sanierung des Schulhauses Steinacker kann gut mit dem denkmalpflegerischen Schutz kombiniert werden. Der Stadtrat verzichtet deshalb darauf, eine Schutzabklärung zur möglichen Entlassung aus dem Inventar durchzuführen. Der Grosse Gemeinderat hatte dies gewünscht, damit die Gebäude problemloser saniert werden können.
Künftig soll in Winterthur weitgehend Tempo 30 gelten
In zwanzig Jahren soll auf fast allen Strassen in Winterthur Tempo 30 gelten. Der Stadtrat hat die übergeordnete Planungsgrundlage «Zielbild Temporegime» verabschiedet, die Schritt für Schritt eine neue Verkehrskultur in der Stadt einführt. Diese fördert das Zu-Fuss-Gehen, das Velofahren und den öffentlichen Verkehr, reduziert die Lärmbelastung und ermöglicht, die Siedlungen in der Stadt zu verdichten.
Ein Kompass für die räumliche Entwicklung
Auf Winterthur kommen in den nächsten Jahren zahlreiche Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, Städtebau und Freiraum zu. Um diese als Chance für die künftige Entwicklung zu nutzen, hat die Stadt die «Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040» ausgearbeitet. Sie dient als Kompass und stellt sicher, dass Winterthur auch in zwanzig Jahren eine lebenswerte, lebendige und prosperierende Stadt ist.
Privater Gestaltungsplan «Siedlung Grabenacker»
Die Siedlung Grabenacker der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur in Oberwinterthur muss umfassend saniert werden. Ein privater Gestaltungsplan zeigt auf, wie sich die geschützte Siedlung erneuern und baulich entwickeln kann. Nach der öffentlichen Auflage und der kantonalen Vorprüfung wird der Gestaltungsplan nun dem Grossen Gemeinderat vorgelegt.
Schlosstalstrasse muss saniert werden
In der Schlosstalstrasse – im Bereich von der Autobahn A1 bis zum Aldi – sind verschiedene Werkleitungen zu ersetzen respektive zu sanieren. Im Nachgang muss die Strasse umfassend instandgesetzt werden. Das Tiefbauamt unterbreitet das Sanierungsprojekt der Bevölkerung zur Mitwirkung.

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