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Masterplan für die räumliche Entwicklung des Bahnhofs Wülflingen
Auf der Basis des Masterplans Bahnhof Wülflingen sollen die Zugänglichkeit zum Bahnhof, die Aufenthaltsbereiche und der öffentliche Raum im Umfeld des Bahnhofs aufgewertet werden. Der Masterplan ist eine gemeinsame städtebauliche Grundhaltung der SBB, der kantonalen Denkmalpflege und der Stadt Winterthur für eine koordinierte Gesamtentwicklung des Bahnhofquartiers.
Masterplan für die räumliche Entwicklung des Bahnhofs Töss
Mit dem Masterplan Bahnhof Töss gibt die Stadt die räumliche Entwicklung des Bahnhofsumfelds behördenverbindlich vor. Das Ziel ist die Zugänglichkeit, die Aufenthaltsbereiche und den öffentlichen Raum aufzuwerten. Auslöser für den Masterplan ist das Projekt «MehrSpur Zürich Winterthur» der SBB und der damit verbundene Umbau des Bahnhofs Töss.
Ersatzneubau für Revierstützpunkt in Veltheim
Der Revierstützpunkt des Strasseninspektorats an der Kiesstrasse in Veltheim ist seit den 1960er-Jahren nicht mehr renoviert worden. Die bestehenden Gebäude können nur noch teilweise genutzt werden. Sie sollen nun durch einen Neubau ersetzt werden, der sich harmonisch in das bestehende Quartier einfügt. Der Stadtrat beantragt dafür beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von 2,593 Millionen Franken.
Neue Lichtsignalanlage am Knoten Dättnauer-/Steigstrasse
Mit einer neuen Lichtsignalanlage und dem Umbau des Knotens Dättnauer-/Steigstrasse kann eine sicherere und effizientere Kreuzung für alle Verkehrsteilnehmenden geschaffen werden. Die Quartiere werden besser angebunden, insbesondere die Verlustzeiten des öffentlichen Verkehrs können reduziert und der Fahrplan kann stabilisiert werden. Nach Abzug der gebundenen Ausgaben und der bereits bewilligten und beanspruchten Projektierungskredite beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat für dieses Vorhaben einen Kredit von 875 000 Franken.
Anfechtung der Strassengesetz-Änderung vor Bundesgericht
Die vom Zürcher Kantonsrat kürzlich beschlossene Revision des Strassengesetzes erfolgte ohne formelle Anhörung der Städte und Gemeinden. Mit einer Beschwerde ans Bundesgericht verlangen die Städte Winterthur und Zürich die Aufhebung des Beschlusses.
Die Frauenfelderstrasse wird umfassend saniert und neugestaltet
Das «Areal Obertor» nimmt Gestalt an
Der Gestaltungsplan für das rund 6500 Quadratmeter umfassende «Areal Obertor» ist vom Stadtrat genehmigt worden. Die Basis dazu bildeten die Ergebnisse aus den drei kooperativen Workshops von vergangenem Jahr. Im Gestaltungsplan ist festgelegt, dass der Durchgang zwischen Obertor und Badgasse öffentlich wird. Entstehen sollen zudem Läden, Büros und Wohnungen am Obertor, eine innovative Wohn-Gewerbe-Nutzung im Innenhof und eine Wellnessanlage an der Badgasse. Der Gestaltungsplan wird nun öffentlich aufgelegt. Danach muss der Grosse Gemeinderat ihn noch genehmigen.
Nächtliche Bauarbeiten zwischen Zürcherstrasse und Busbahnhof
Der Strassenbelag in der Busabbiegespur aus der Zürcherstrasse zum Busbahnhof muss dringend saniert werden. Die Bauarbeiten sind mit Lärm verbunden und können aus verkehrstechnischen Gründe nur nachts durchgeführt werden.
Eröffnung Fuss- und Radweg zwischen Bahnhof Oberwinterthur und Im Link
Der neue Weg ist eine wichtige Verbindung im Bereich Neuhegi – Grüze. Damit wird die Erschliessung des Eulachparks und des Bahnhofs Oberwinterthur deutlich verbessert. Gleichzeitig wird die derzeit knappe Anzahl an Veloabstellplätzen beim Bahnhof Oberwinterthur erhöht. Das Projekt ist eine wichtige Massnahme im Legislaturprogramm 2018 bis 2022 des Stadtrates zur Stärkung des Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Winterthur.
Grosser Nachholbedarf bei der Infrastruktur für das Verkehrsmanagement
Das Tiefbauamt hat eine Bestandesaufnahme und eine externe Überprüfung der Verkehrsmanagement-Infrastruktur vorgenommen. Gemäss dieser Beurteilung erfüllt die Infrastruktur zwar noch ihre Aufgaben, die Systeme sind aber gesamthaft überaltert. Der Stadtrat hat das Tiefbauamt deshalb beauftragt, die Systeme zu ersetzen, zu sanieren oder zu ergänzen. Dafür ist mit Ausgaben von 33 Millionen Franken in den nächsten Jahren zu rechnen. Etwa ein Drittel davon kann dem kantonalen Strassenfonds belastet werden, so dass rund 21,4 Millionen Franken bei der Stadt Winterthur verbleiben werden.

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