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Instandsetzung Storchenbrücke Untere Briggerstrasse
Rahmenplan Stadtklima: Stadt konzipiert Massnahmen zur Hitzeminderung
Die sich häufenden Hitzesommer der vergangenen Jahre haben eindringlich vor Augen geführt, was der Klimawandel auch für Winterthur bedeutet: Städte sind als sogenannte Hitzeinseln besonders betroffen und herausgefordert. Winterthur kann nicht weiterbauen wie bisher, sondern muss Massnahmen zur Hitzeminderung ergreifen. Der Stadtrat legt den «Rahmenplan Stadtklima» vor und erfüllt mit diesem städtebaulichen Klimaanpas-sungskonzept ein Legislaturziel.
Die Stadt macht vorwärts mit der Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Ober-winterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertiefenden Vorstudie will das Tiefbauamt nun die Machbarkeit bestätigen. Die Studie soll bis 2024 vorliegen. Sie ist die Grundlage für die Eingabe ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Um die Vorstudie erarbeiten zu können, wird das Departement Bau bis im Sommer dem Stadtrat einen Kreditantrag zuhanden des Grossen Gemeinderats vorlegen.
Einführung der flächendeckenden Blauen Zone
Die Stadt Winterthur beginnt mit der Einführung der flächendeckenden Blauen Zone. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts sollen die Quartiere vor dem Parkierungsdruck durch Pendlerinnen und Pendler geschützt werden. Damit wird die Lebensqualität in den Wohnquartieren erhöht. Zusätzlich helfen diese Massnahmen, ein längerfristig gut funktionierendes Verkehrsnetz sicherzustellen. Der Grosse Gemeinderat hat im September 2019 einen Kredit in der Höhe von 700 000 Franken für die Erstellung der flächendeckenden Blauen Zone bewilligt. In einer ersten Etappe werden drei Pilot-Zonen umgesetzt. Die entsprechenden Verkehrsanordnungen dazu liegen seit heute öffentlich auf.
Verkehrseinschränkung Seenerstrasse/Rudolf-Diesel-Strasse
Zur Verbesserung der Fahrplanstabilität von Stadtbus auf der Seenerstrasse wird eine neue Lichtsignalanlage am Knoten Seenerstrasse/Rudolf-Diesel-Strasse erstellt. Die Bauarbeiten beeinflussen ab Mittwoch, 22. Juli 2020 die Verkehrsführung für rund drei Monate. Die Lichtsignalanlage ist die letzte Massnahme des Massnahmenpakets «Seenerstrasse» aus dem Verkehrskonzept Neuhegi-Grüze.
Konzept für die Planung und Bewirtschaftung öffentlicher Parkplätze
Öffentliche Parkplätze sollen in Wohnquartieren vor allem von Anwohnenden und in den Zentren von Besucherinnen und Besuchern genutzt werden – und nicht von Pendlerinnen und Pendlern. Das ist ein Kernziel des Konzepts «Parkraumplanung und -bewirtschaftung», das der Stadtrat verabschiedet hat.
Moderne Kehrichtentsorgung in der Altstadt
Die Unterflurcontainer in der Altstadt werden von der Bevölkerung rege benutzt. Die neue Art der Kehrichtentsorgung bewährt sich im täglichen Gebrauch. Nach Vollendung der zweiten Ausbauetappe mit sieben zusätzlichen Standorten plant das Tiefbauamt nun den nächsten Schritt: Entlang der Stadthaus- und der General-Guisan-Strasse entstehen fünf neue Anlagestandorte.
Tag der offenen Tür «Regenbecken und Zulaufkanal Schützenwiese»
Am 20. Mai steht die Türe in das Regenbecken unter dem Parkplatz Schützenwiese für die interessierte Bevölkerung offen. Das drei Kammern umfassende Becken stellt ein faszinierendes Bauwerk im Untergrund dar. Beeindruckend ist auch der neue, unter dem Stadtzentrum verlaufende Zulaufkanal mit einem Durchmesser von bis zu zwei Metern und einer Länge von knapp einem Kilometer.
Baustart Bahnhofplatz Nord
Am Montag starten die Bauarbeiten für die Umsetzung des neuen Verkehrs- und Betriebskonzept am Bahnhofplatz Nord. Die Kurzzeitparkplätze auf dem Bahnhofplatz Nord (Milchrampe) und in der Merkurstrasse müssen dafür gesperrt sowie Veloparkplätze umgelegt werden. Autofahrenden wird das Parkieren in den umliegenden Parkhäusern empfohlen.
Kreisel Ohrbühl: Verbesserung der Verkehrssituation geplant
Der Rückstau zu Stosszeiten und an den Samstagen beim Kreisel Ohrbühl behindert die Einhaltung des Busfahrplans. Mit der Verlängerung der Busspuren auf der Seenerstrasse kann die Situation entschärft werden. Das Projekt wird öffentlich aufgelegt. Die Gesamtkosten von 1,4 Millionen Franken werden voraussichtlich durch den Kanton übernommen, da die Seenerstrasse eine überkommunale Strasse ist.

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