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368 Inhalte gefunden
Theater Winterthur wird saniert
Für die anstehende Sanierung des Theater Winterthur wurde in den letzten Monaten ein offenes Planerwahlverfahren durchgeführt, um einen Generalplaner zu finden. Aus den sieben Bewerberteams wurde der Zuschlag an ein Generalplanerteam aus Zürich vergeben, das nun die dringend notwendige Sanierung effektiv planen und ausführen wird.
Ausbau zweier Bushaltestellen an der Rümikerstrasse
Die Bushaltestellen «Stäffelistrasse» und «Hegi im Gern» an der Rümikerstrasse sind in einem schlechten baulichen Zustand und müssen saniert werden. Sie sollen hindernisfrei ausgestaltet und in der Lage optimiert werden. Zudem sind bei den Einmündungen der Nebenstrassen Trottoirüberfahrten geplant. Das Tiefbauamt führt für das Vorhaben das öffentliche Planauflageverfahren durch.
Quartierplan «Gütli»: Ausbau von Tössertobel- und Gütlistrasse
Für die Erschliessung des Baugebiets «Gütli» ist im Rahmen des Quartierplans ein Ausbau der Tössertobel- und der Gütlistrasse samt Fussgängerschutzmassnahmen erforderlich. Für das Vorhaben startet heute das öffentliche Mitwirkungsverfahren.
Tiefbauarbeiten an der Zürcherstrasse am Sonntag
Das Tiefbauamt hat festgestellt, dass der Belag in der Zürcherstrasse stadtauswärts entlang der Bushaltestelle «Gaswerk» massiv beschädigt ist. Aus Sicherheitsgründen muss der Belag so rasch als möglich ersetzt werden.
Durchgangsplatz für Fahrende: Problemloser Betrieb 2016
Um den Durchgangsplatz für Fahrende in Oberwinterthur möglichst vor erhöhten Staubbelastungen aus dem nahegelegenen Deponiebetrieb zu schützen, hat das Tiefbauamt die Aufbereitung der Schlacke auf den Spätherbst verschoben. Die im Sommer 2015 laut gewordenen Klagen blieben deshalb 2016 aus, und der Betrieb des Durchgangsplatzes verlief über die vergangene Saison problemlos.
Beat Streuli gewinnt Kunst-am-Bau-Projekt für das neue Polizeigebäude
Der Stadtrat gibt Beat Streuli den Auftrag für die künstlerische Gestaltung des neuen Polizeigebäudes. Der Wädenswiler Künstler wird die Fensterflächen mit transparenten Motiven versehen, die zum Ausdruck bringen, dass die Polizei im Dienste der Öffentlichkeit handelt.
Neuer Energieplan ab sofort im Stadtplan
Der neue kommunale Energieplan für die Wärmeversorgung ist seit heute im Stadtplan abrufbar. Damit ist in jedem Gebiet eine konkrete Empfehlung für einen erneuerbaren Heizungsersatz ersichtlich.
Umsetzungskonzept für den hindernisfreien Umbau der Bushaltekanten in Winterthur
Die Mehrzahl der Bushaltekanten in der Stadt Winterthur entspricht noch nicht den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes, das den autonomen Zugang zu den Verkehrsmitteln vorsieht. Das Tiefbauamt plant deshalb, in den nächsten Jahren rund 200 Haltekanten als «hohe Haltekanten» mit einer Haltekantenhöhe von 22 Zentimetern umzubauen. Diese hohen Haltekanten ermöglichen Personen mit Mobilitätseinschränkungen den autonomen Ein- und Ausstieg in den Bus. Eine vollumfängliche Einhaltung der gesetzlichen Umsetzungsfrist bis Ende 2023 ist jedoch nicht mehr möglich.
Neuer Winterthurer Abfallsack
Der neue Winterthurer Abfallsack ist rot. Er besteht nach wie vor aus 80 Prozent Recyclingmaterial. Der neue Sack wird ab Dezember 2017 in der ganzen Region, das heisst im Gebiet des Sackverbunds Winterthur eingeführt. Er kann dann in mehr als 150 Verkaufsstellen bezogen und sofort eingesetzt werden.
Weiterhin hoher Veloanteil in Winterthur
Die sechs grössten Deutschschweizer Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich haben zum zweiten Mal nach 2012 (Datenbestand 2010) einen gemeinsamen Bericht «Städtevergleich Mobilität» erarbeitet (Datenbestand 2015). In allen beteiligten Städten wuchs sowohl die Zahl der Einwohnenden als auch jene der Beschäftigten – folglich nahm auch die Mobilität zu. In Winterthur hat sich der Modalsplit in dieser Zeit nicht wesentlich verändert. Allerdings muss der Anteil des motorisierten Individualverkehrs in den nächsten 10 Jahren abnehmen, um die Ziele des Gegenvorschlags zur «Städteinitiative» zu erreichen. Der Bericht dient als Basis für einen besseren Austausch und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Städten sowie als Instrument zur Beobachtung der künftigen Entwicklungen.

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