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«Winterthur 2040» – Der nächste Schritt

29.10.2019
Die Stadt plant die Zukunft: Sie erarbeitet derzeit die räumliche Entwicklungsperspektive «Winterthur 2040». Eine kleine Ausstellung im Superblock ermöglicht der Bevölkerung ab Montag, 4. November, Einblicke in diesen Planungsprozess. Ein öffentlicher Echoraum am 6. November bietet zudem die Gelegenheit, in thematischen Gruppen über zentrale Fragestellungen zu diskutieren.

Die Stadt plant die Zukunft: Sie erarbeitet derzeit die räumliche Entwicklungsperspektive «Winterthur 2040». Eine kleine Ausstellung im Superblock ermöglicht der Bevölkerung ab Montag, 4. November, Einblicke in diesen Planungsprozess. Ein öffentlicher Echoraum am 6. November bietet zudem die Gelegenheit, in thematischen Gruppen über zentrale Fragestellungen zu diskutieren.

«Winterthur 2040» ist ein Wegweiser und ein wichtiges Arbeitsinstrument für die künftige Planung und Entwicklung der wachsenden Stadt Winterthur. Im Juni hat der Stadtrat zum Abschluss der Testplanung den Synthesebericht veröffentlicht (vgl. Medienmitteilung), und im August hat er dem Grossen Gemeinderat einen Kreditantrag für die weiteren Arbeiten vorgelegt. Bis im Sommer 2020 soll die räumliche Entwicklungsperspektive «Winterthur 2040» vorliegen. Sie wird Grundlage für die Überarbeitung des kommunalen Richtplans, der Bau- und Zonenordnung sowie bestehender raumwirksamer Teilstrategien der Stadt sein.

Die aktuelle Projektphase umfasst drei stadtinterne Workshops mit Fachleuten aus allen sieben Departementen. Dabei wird als Vertiefung der Testplanung und Basis für die weiteren Arbeiten insbesondere über Fragestellungen aus den Themenfeldern «Urbanes Rückgrat/Starke Quartiere», «Mobilität» und «Landschaft/Freiraum» diskutiert.

Die Öffentlichkeit konnte sich zwischen Juni und September in der Ausstellung «Winterthur weiterbauen – ein Blick in die Ideenwerkstatt» über die Erkenntnisse aus der Testplanung informieren und ihre Meinung dazu äussern. Nun gibt es die nächsten Gelegenheiten, um Einblicke in den Erarbeitungsprozess der Entwicklungsperspektive zu bekommen.

Ab Montag, 4. November, werden ausgewählte Inhalte aus dem ersten stadtinternen Workshop im Rahmen einer kleinen Ausstellung im Superblock präsentiert. Zu sehen sind Pläne und Skizzen in Rohfassungen, ergänzt mit kurzen erläuternden Texten. Damit bietet sich die Gelegenheit, die Entstehung von «Winterthur 2040» unmittelbar zu verfolgen. Im Rahmen der Ausstellung oder über digitale Kanäle kann sich die Öffentlichkeit weiterhin zu den präsentierten Überlegungen äussern. Die Ausstellung wird nach den beiden Workshops im Dezember und im März 2020 jeweils aktualisiert.

Ergänzend bietet ein öffentlicher Echoraum am Mittwoch, 6. November, die Möglichkeit, sich aus erster Hand über den aktuellen Stand von «Winterthur 2040» zu informieren. In drei Gruppen kann an diesem Abend über bisherige Erkenntnisse zu ausgesuchten Themen diskutiert werden.

«Winterthur 2040»

Wie soll sich Winterthur räumlich entwickeln? Wie können wir die Herausforderungen der wachsenden Stadt meistern? Wie können wir die einzigartigen Qualitäten der Stadt bewahren und zugleich Platz für Neues schaffen? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, wurde Ende 2017 mit der Erarbeitung der räumliche Entwicklungsperspektive «Winterthur 2040» begonnen. Sie wird Grundlage für die Überarbeitung des kommunalen Richtplans, der Bau- und Zonenordnung sowie bestehender raumwirksamer Teilstrategien der Stadt sein. stadt.winterthur.ch/2040

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