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Private und öffentliche Bauherrschaften planen, innerhalb der nächsten 30 Jahre intensiv in den Hauptbahnhof+ zu investieren. Nachfolgend werden einige Schlüsselprojekte vorgestellt.

   
   

Testplanung Stadtraum Hauptbahnhof

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Eine Entwicklungsstrategie für den Stadtraum Hauptbahnhof

Das Ausbaukonzept für den Bahnhof Winterthur zeigt auf, wie die Bahn- und Publikumsanlagen im Zeitraum 2045+ ausgebaut werden sollen. Für die öffentlichen Räume, das verträglich Nebeneinander aller Verkehrsträger und die Neuorganisation der Bushaltestellen im umliegenden Stadtraum fehlen hingegen konkretere Entwicklungsvorstellungen. Eine Testplanung soll nun Lösungen aufzeigen.

Die Testplanung ist ein dialogorientiertes Planungsverfahren. Mit Unterstützung interdisziplinärer Teams werden themenübergreifende Fragestellungen integral behandelt und Lösungen aufzeigt. Ziel ist es, eine Gesamtstrategie für den Stadtraum Bahnhof unter Berücksichtigung der relevanten Themenbereiche wie Aufenthaltsqualität und Sicherheit im öffentlichen Raum, Sozialräume, (Erdgeschoss-)Nutzungen, Stadtklima, Gestaltung und Städtebau, innerstädtische Verkehrsführung, urbane Logistik, Neuorganisation Busbahnhof, Veloparkierung, Quartierverbindungen und Personenflüsse zu erarbeiten. Im Vordergrund stehen die drei Vertiefungsräume Bahnhof- und St. Georgen-Platz, Rudolfstrasse und Bahnhofsunterführung Süd. Die Erkenntnisse aus der Testplanung bilden die Grundlage für den definitiven Variantenentscheid zum Ausbaukonzept «Bahnhof Winterthur 2045+» und für einen neuen Masterplan für die langfristige Weiterentwicklung des Bahnhofsumfelds.

In den Dialog sollen auch die Bevölkerung und weitere Interessenkreise einbezogen werden. Beispielsweise begleitet ein Echoraum, bestehend aus Vertretenden unterschiedlicher Organisationen und Interessensverbände, den Planungsprozess. Ergänzend wird es auch Mitwirkungs- und Informationsangebote für die breite Bevölkerung geben.

Bis im Sommer 2024 wird das Programm für die Testplanung erarbeitet und das Planungsverfahren vorbereitet. Das eigentliche Testplanungsverfahren dauert voraussichtlich von 2025 bis 2026. Angestrebt wird ein neuer Masterplan bis 2028.

   
   

SHzwei4 und Ruhtalpark

Ein neuer Hochpunkt am Hauptbahnhof

Die SISKA Immobilien AG plant an der Schaffhauserstrasse 2 und 4 in Winterthur eine Neubebauung. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden wurde für das Areal und das nördliche angrenzende Areal «SISKA-Banane» eine Testplanung durchgeführt.

Die SISKA plant eine urbane Bebauung mit einem Hochhaus. Parallel zur Testplanung führte die SISKA einen Dialogprozess mit Anwohnenden, interessierten Bevölkerungskreisen sowie interessierten Organisationen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft durch. Mit dem Studienauftrages Ruhtalpark suchte die SISKA gemeinsam mit der Stadt eine überzeugende Lösung für den neu gestalteten Freiraum Ruhtalpark im nördlichen Arealteil. Mehr über die geplante Entwicklung erfahren Sie auf der Projektseite.

Eines von zwei Testplanungsergebnissen (BDE Architekten); Geplanter Ruhtalpark (Studio Vulkan)

   
   

Lindareal

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Vom Bahnhof zum neuen Stadtquartier

Das Lindareal nordöstlich vom Bahnhof Winterthur wird heute hauptsächlich für den Bahnbetrieb genutzt. Nun soll es transformiert werden: Unter Einbezug der Stadt und der kantonalen Denkmalpflege entwickelt die SBB das Areal in den kommenden Jahren zu einem neuen Stadtquartier und Begegnungsort, der Wohnen, Arbeiten und Freizeit vereint.

Mehr zum Projekt erfahren Sie auf der Projektseite

Richtprojekt für das Lindareal (KCAP)

   
   

Gleisquerung Bahnhof Nord

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Verbinden, was zusammengehört

Das Gebiet nördlich vom Bahnhof Winterthur befindet sich in einem dynamischen Transformationsprozess. In den nächsten Jahren werden sich mehrere Areale entwickeln. Diese sollen über den Gleisraum hinweg mit einer neuen Querung verbunden werden. 

Das Lindareal liegt inmitten des Gleisfelds. In Zukunft soll hier ein vielfältiger Stadtteil mit unterschiedlichen Nutzungen entstehen. Weiter nördlich baut das Kantonsspital Winterthur seinen Standort in den kommenden Jahren aus. Die ZHAW stärkt mit dem Campus St. Georgen beim «Roten Turm» den Hochschulstandort Winterthur. Und an der Schaffhauserstrasse positioniert sich das Siska-Areal mit dem geplanten Ruhtalpark und einem Holzhochhaus neu. Das prosperierende Stadtquartier im nördlichen Gleisfeld wird sich also vielfältig entwickeln. Gleichzeitig soll es auch zusammenwachsen. Deshalb soll über das Gleisfeld hinweg eine neue Verbindung entstehen.

Skizze einer möglichen Gleisquerung (Oculus Illustration GmbH)

   
   

Zu den anderen Aspekten vom Hauptbahnhof+

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Was in den anderen Schwerpunkträumen passiert

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