Winterthur will eine Stadt für alle sein. Sie setzt sich für gleiche Chancen, Zugänge und die Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft ein und macht sich stark gegen Ausgrenzung und Diskriminierungen jeglicher Art, sei es rassistische Diskriminierung oder Diskriminierung aufgrund der Herkunft, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.  

Im Rahmen der Aktionstage «für Respekt und Vielfalt!», unterstützt die Stadt Projekte und Veranstaltungen, welche für den Diskriminierungsschutz sensibilisieren, sich für Chancengleichheit einsetzen, die Vielfältigkeit der Menschen als Ressource anerkennen und das respektvolle Zusammenleben fördern.

Werden Sie mit eigenen Aktionen für Respekt und Vielfalt aktiv!

Aktionen, Veranstaltungen und Projekte «für Respekt und Vielfalt» können das ganze Jahr über durchgeführt werden. Sei es als Einzelperson, Gruppe, Verein, Organisation oder Unternehmen. Die Stadt Winterthur ermutigt Sie, ein Zeichen zu setzen!

Sie organisieren eine öffentliche Veranstaltung, die Vielfalt als Ressource anerkennt? Ein Projekt, das sich für Gleichberechtigung, chancengerechte Teilhabe, Respekt und gegen Ausgrenzung einsetzt? 

Wir unterstützen Ihr Engagement

• mit einem finanziellen Beitrag
• mit fachlicher Beratung zur Konzipierung und Umsetzung Ihres Vorhabens
• mit kommunikativer Begleitung Ihrer Aktion unter dem Label der Aktionstage «für Respekt und Vielfalt!».

Gesuche um finanzielle Unterstützung können Sie jeweils bis Ende März und bis Ende Oktober beim Amt für Stadtentwicklung einreichen: Ausschreibung der Projekt- und Angebotsförderung der Sozialen Stadtentwicklung.

Ihre Beiträge werden als Gesamtprogramm der Winterthurer Aktionstage «für Respekt und Vielfalt!» vom Amt für Stadtentwicklung sowie den Fachstellen Brückenbauer, Diversity Management sowie Extremismus und Gewaltprävention zusammengestellt.

Die Aktionstage werden im Rahmen des Kantonalen Integrationsprogramms (KIP) und von der Fachstelle für Rassismusbekämpfung des Bundes (FRB) finanziell unterstützt.