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Zehn Jahre «Talent eye»
Seit zehn Jahren erleben bewegungsbegabte Kinder im «Talent eye» der Stadt Winterthur vielseitige Trainings. Bei Winterthurer Sportvereinen lernen sie diverse Sportarten kennen. Über 400 Kinder haben das städtische Förderprogramm bisher durchlaufen. Einige ehemalige Teilnehmende sind zu Athletinnen und Athleten mit ersten nationalen oder internationalen Erfolgen herangewachsen, ein paar davon haben am Jubiläumsanlass vom letzten Samstag mitgewirkt.
Positives Geschäftsjahr 2017
Das Geschäftsjahr 2017 verlief für Stadtwerk Winterthur sehr erfolgreich. Bei einem Umsatz von 236 Millionen Franken resultiert ein Gewinn von 28 Millionen Franken, nach Abgabe von 11,5 Millionen Franken in die Stadtkasse. Nebst dem guten finanziellen Geschäftsgang haben weitere positive Ereignisse Stadtwerk Winterthur im Jahr 2017 geprägt: die Rückkehr des Betriebs ins angestammte Departement Technische Betriebe sowie der Antritt einer neuen politischen und operativen Führung.
Aus «SIRMa» wird «Wega»
Die Zentralschulpflege hat das sonderpädagogische Konzept «SIRMa» einer kritischen Evaluation unterzogen. Seit der Einführung von «SIRMa» ist die Zahl der Sonderschülerinnen und Sonderschüler nicht gesunken, sondern stark angestiegen. Nun wird das Konzept angepasst. Ziel ist, dass Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf möglichst in der Regelschule gefördert werden können. Die Zentralschulpflege hat dazu das Projekt «Wega» ausgelöst.
Massnahmen zur Verbesserung der Fahrplanstabilität von Stadtbus auf der Seenerstrasse werden ergriffen
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Kredit von 2,83 Millionen Franken für Massnahmen zur Verbesserung der Fahrplanstabilität von Stadtbus auf der Seenerstrasse. Dazu gehören neue Lichtsignalanlagen an der Kreuzung Seenerstrasse/Rudolf-Diesel-Strasse und an der Kreuzung Seenerstrasse/Hegifeldstrasse sowie die Verlängerung der Busspuren rund um den Kreisel Ohrbühl. Die Kosten für diese Massnahmen können über den kantonalen Strassenfonds finanziert werden, so dass für die Stadt Winterthur voraussichtlich keine Nettokosten anfallen werden.
Ersatzwahl Friedensrichter/innen: Ansetzung Urnengang am 10. Juni 2018
Bereits im Dezember hat Verena Mettler-Späni per Ende Juni ihren Rücktritt als Friedensrichterin bekanntgegeben. Das Vorverfahren, das zur Eruierung ihrer Nachfolge durchgeführt wurde, hat mittlerweile ergeben, dass sich mehrere Personen für diese Nachfolge interessieren. Daher hat der Stadtrat auf den Urnengang vom 10. Juni 2018 den ersten Wahlgang zur Wahl einer Friedensrichterin bzw. eines Friedensrichters angesetzt.
Mitglied im Grossen Gemeinderat
Der Stadtrat hat Astrid Erismann (SP) per Beginn der neuen Amtsperiode als Mitglied des Grossen Gemeinderates für die Amtsdauer 2018 bis 2022 für gewählt erklärt. Sie rutscht nach für Christa Meier, die in den Stadtrat gewählt wurde. Astrid Erismann kam 1977 zur Welt und ist lic. phil. / Produktverantwortliche Arbeitsmarktliche Massnahmen.
Musik-Streaming bei den Winterthurer Bibliotheken
Ab sofort bieten die Winterthurer Bibliotheken Zugang zu noch viel mehr Musik: Die Plattform «Freegal» enthält über 13 Millionen Songs. Wer eine aktive Bibliothekskarte hat, darf aus dieser Fülle gratis auswählen und pro Tag drei Stunden Musik streamen.
Winterthur ist die velofreundlichste Schweizer Grossstadt
Die Stadt Winterthur hat beim Preis von Pro Velo Schweiz 2018 den ersten Rang in der Kategorie Grossstädte erreicht, nachdem ihr diese Ehre bereits 2006, 2010 und 2014 zu-teil kam. Der Stadtrat freut sich über diese Auszeichnung. Anlässlich der Preisverleihung versprach Bauvorstand Josef Lisibach, dass sich die Stadt auch weiterhin für eine vor-bildliche und attraktive Veloinfrastruktur in Winterthur einsetzen werde.
Wiedereröffnung Spielplatz Bruderhaus
Der vollständig sanierte Spielplatz im Wildpark Bruderhaus wurde heute im Beisein von Stadtrat Stefan Fritschi, Spielplatzbauer Fredi Schelb und Stadtgrünleiter Beat Kunz wiedereröffnet. Parallel wurden Verbesserungsmassnahmen an den benachbarten Tiergehegen umgesetzt.
Sanierungskredit für die Schulanlage Gutschick
Das Schulhaus Gutschick muss dringend saniert werden. Der Stadtrat hat deshalb einen Kredit von 6,37 Millionen Franken für die Sanierung der Schulanlage Gutschick gesprochen. Durch die baulichen Massnahmen wird sichergestellt, dass das Gebäude weiterhin ohne Einschränkungen schulisch genutzt werden kann. Bei den Sanierungskosten handelt es sich um eine gebundene Investition.

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