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Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 93 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt zwei innovative Projekte mit 93 000 Franken. Der Verein «Wiederverwerkle» setzt sich dafür ein, dass Restholz und Metall aus Winterthur aufbereitet und wiederverwendet wird. «Solarspar» testet neue vertikale Solarzellen, die Grünflächen und Solarstromproduktion optimal kombinieren.
Hoher Wasserverbrauch
Die Hitzewelle wirkt sich auf den Wasserverbrauch aus: Privathaushalte und Landwirtschaft verbrauchen über die Hälfte mehr Wasser als üblich. Die Rekordzahlen der Trockenperiode im Jahr 2015 sind fast erreicht.
Massnahmen für einen bewussten Umgang mit Essen
Die Mitglieder des «Bürgerpanels Winterthur» haben ihre Ergebnisse – insgesamt 24 Massnahmen – dem Stadtrat überreicht. Am wirksamsten ist aus ihrer Sicht, «Foodwaste» und Fleischkonsum zu reduzieren. Dabei sind positive Anreize besser als staatliche Anordnungen. Der Stadtrat hat beschlossen, die Ergebnisse in die Ausarbeitung der «Strategie klimafreundliche Ernährung» einfliessen zu lassen.
«Schwammstadt Winterthur» – innovativ gegen Starkregen und Hitze
Winterthur setzt vermehrt auf das Schwammstadt-Prinzip, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen und die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern. Eine neue Informationsplattform zeigt auf, was Firmen und Privatpersonen selbst tun können. Drei städtische Projekte erhalten namhafte finanzielle Unterstützung durch die Mobiliar.
Neuer Anlauf für die Parkierungsgebühren
Der Stadtrat hat die überarbeitete Verordnung über das gebührenpflichtige Parkieren auf öffentlichem Grund ans Parlament überwiesen. Die Vorgängerversion war durch das Stimmvolk im vergangenen September knapp abgelehnt worden. In der neuen Vorlage wurde die Obergrenze der möglichen Parkierungsgebühren gesenkt, und die Zentrumszone Neuhegi-Grüze wurde verkleinert.
Klimawoche Winterthur: auf dem Weg zu «Netto Null 2040»
Die Stadt Winterthur will bis ins Jahr 2040 das Klimaziel «netto null Treibhausgasemissionen» erreichen. Wo steht die Stadt heute? Was braucht es, um ans Ziel zu gelangen? An fünfzehn informativen Veranstaltungen erfahren interessierte Winterthurerinnen und Winterthurer, was die Stadt zur Erreichung des Klimaziels unternimmt und was jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann. Alle sind eingeladen, sich an den vielfältigen Anlässen vom 10. bis 19. Juni zu informieren und inspirieren zu lassen.
Bevölkerung fühlt sich überwiegend sicher in Winterthur
Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Winterthur fühlen sich mehrheitlich sicher. Das zeigt die Bevölkerungsumfrage zur subjektiven Sicherheit, die in Zusammenarbeit mit der ZHAW durchgeführt wurde. Im Vergleich zu 2019 ist das Sicherheitsempfinden stabil geblieben. Die Bevölkerung ist mit der Arbeit der Stadtpolizei zufrieden. Als problematisch werden Littering, das Verhalten im Verkehr und bestimmte Orte in der Stadt empfunden.
Umweltbericht 2017: Erfolge und Handlungsbedarf
Mit dem Umweltbericht 2017 veröffentlicht die Stadt Winterthur Zahlen und Fakten zum Zustand der Umwelt. Insgesamt sind die Befunde positiv: Winterthur bietet trotz wachsender Bevölkerung und Mobilität eine hohe Umwelt- und Lebensqualität. Die fortschrittliche Energie- und Klimapolitik zeigt in vielerlei Hinsicht Wirkung. Trotzdem besteht nach wie vor insbesondere in den Bereichen Treibhausgasausstoss und Luftqualität grosser Handlungsbedarf, um die langfristig gesetzten Ziele zu erreichen.
Klimawoche 2024 mit offenen Hörsälen, Führungen und Kochkursen
Feinstaubarmes Anfeuern durch oberen Abbrand
Der gesundheitsschädigende und häufig auftretende Wintersmog entsteht unter anderem durch Holzöfen, die durch falsches Einfeuern vermehrt Feinstaub produzieren. Feinstaub ist ein Gemisch aus winzig kleinen Teilchen, die via Lunge in unseren Körper gelangen. Am Informationsstand der Kampagne «luftaus.ch» können sich die Besuchenden der diesjährigen «Winti Mäss» in die Technik des feinstaubarmen Anfeuerns einführen und über den Luftschadstoff Feinstaub informieren lassen.

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