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Zukunft des Wärmeverbunds Büelhof gesichert
Stadtwerk Winterthur übernimmt den privaten Wärmeverbund Büelhof und schliesst ihn mit dem Quartierwärmeverbund Waser zusammen. Dadurch entfällt im Büelhof der Ersatz der alten fossilen Heizung. Rund 350 Wohneinheiten, ein Schulhaus und ein Kindergarten werden künftig mit ökologisch erzeugter Wärme aus der Holzschnitzel-Heizzentrale Waser beheizt. Das reduziert den Kohlendioxidausstoss um rund 540 Tonnen pro Jahr. Der Stadtrat hat für das Vorhaben einen Kredit über 1,82 Millionen Franken gesprochen.
Wasserleitungsbruch beim «Neuwiesen»
Heute Montagnacht, um ca. zwei Uhr, ereignete sich in der Zürcherstrasse beim Neuwiesenzentrum ein Wasserleitungsbruch. Die Versorgung der betroffenen Nutzenden im Zentrum konnte mittlerweile wiederhergestellt werden. Ursache für den Bruch der Wasserleitung, die aus dem Jahr 1983 stammt, ist Korrosion. Die Busspur auf der Zürcherstrasse stadteinwärts wird bis morgen Dienstagabend gesperrt sein, die Busse werden auf die Autospur umgeleitet.Stadtwerk Winterthur bedauert diesen Unterbruch und entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Abfall- und Energieunterricht soll weitergeführt werden
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat, die wiederkehrenden Ausgaben für den Abfall- und Energieunterricht von jährlich 90 000 beziehungsweise 65 000 Franken zu bewilligen. Dadurch soll dieses Angebot langfristig gesichert werden. Die für die Volksschule kostenlosen Unterrichtseinheiten ergänzen den Regelunterricht. Die Kosten werden durch das Tiefbauamt sowie durch Stadtwerk Winterthur übernommen.
Strompreise 2019
Bei gleich bleibendem Verbrauch bewegen sich die Stromkosten 2019 in Winterthur ungefähr auf dem bisherigen Niveau. Die Netznutzungstarife sinken infolge der tieferen Kosten für die vorgelagerten Netze. Andererseits steigen die Energietarife aufgrund höherer Einkaufskosten. Stadtwerk Winterthur passt per 2019 zudem die Kundengruppen geringfügig an neue bundesgesetzliche Vorgaben an.
Erhöhte Stromtarife 2022
Die Winterthurer Stromtarife für das Jahr 2022 werden erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Kosten für das vorgelagerte Stromnetz sowie höhere Preise für elektrische Energie an den Strommärkten. Einzig der Energiepreis des Produkts «e-Strom.Gold» mit regionalem Solarstrom kann reduziert werden. Erhöht werden kann zudem die Vergütung für Strom, der von lokalen Produzentinnen und Produzenten ins öffentliche Netz eingespeist wird. Beides unterstützt die energie- und klimapolitischen Ziele der Stadt Winterthur.
Erfreuliche CO2-Bilanz von Stadtwerk Winterthur
Die CO2-Bilanz von Stadtwerk Winterthur weist für das Jahr 2018 eine starke Reduktion des schädlichen Klimagases auf. Zu verdanken ist dies hauptsächlich der Zusammenlegung zweier Standorte. Auch die steigende Anzahl Elektroautos in der Fahrzeugflotte fällt immer positiver ins Gewicht.
Stadtwerk Winterthur: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2018
2018 hat Stadtwerk Winterthur ein solides finanzielles Resultat erzielt. Bei einem Betriebsertrag von 235 Millionen Franken resultiert nach Abzug des Beitrages von 11,4 Millionen Franken an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt Winterthur ein Gewinn von knapp 18 Millionen Franken. Die klimatischen Verhältnisse haben das Resultat sowohl positiv als auch negativ beeinflusst. Insbesondere haben sie sich auf die Geschäftsbereiche Gas, Fernwärme, Energie-Contracting und Wasser ausgewirkt.
Stadtwerk Winterthur prüft den Einsatz von Blockchain-Technologie
Im Hinblick auf neue Geschäftsprozesse entwickelt Stadtwerk Winterthur im Rahmen eines Pilotprojektes gemeinsam mit der Firma Enerbit GmbH eine Dienstleistung, bei der die Blockchain-Technologie zur Anwendung kommt. Die Blockchain-Technologie kann eine Vielzahl von Verträgen flexibel verwalten und ermöglicht der Kundschaft gleichzeitig den Zugriff auf ihre Verbraucherdaten. Damit eignet sie sich für den Einsatz bei Eigenverbrauchs¬gemeinschaften (EVG) sowie bei Zusammenschlüssen zum Eigenverbrauch (ZEV).
Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte ins Gebiet «Neuwiesen Süd»
Mit dem Projekt «Neuwiesen Süd» erfolgt ein nächster Schritt zur Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 5,8 Millionen Franken bewilligt.
Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.

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